Verbraucherzentrale warnt vor unseriösen Emails

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg warnt derzeit vor Emails, die bestätigen, dass Geldbeträge vom Konto Email-Empfängers abgebucht worden seien. Dateianhänge an solche Emails sollten nicht geöffnet werden. Auch wird zu einer Überprüfung der Bewegungen auf dem Giro- und Kreditkartenkonto geraten.

„Grundsätzlich sollte man äußerst vorsichtig mit der Angabe von Kreditkarten– und Bankverbindungsdaten im Internet sein“, meint Beate Weiser, Vorstand der Verbraucherzentrale. Vielen Internet-Nutzern sei das Risiko des Datenklaus bei der Angabe derart empfindlicher Informationen nicht bewusst.



Nur wer sie nach dem SET oder SSL-Verfahren verschlüsselt an als seriös bekannte Geschäftspartner leitet, ist vor dem Ausspähen der sensiblen Daten sicher. Ob die Daten verschlüsselt geschickt werden, erkennt man an dem gelben Schlosssymbol auf der Statusleiste des Rechners.

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