Beitragssenkung der DGT auf 11,8 % -Verwaltungsrat reagiert auf gute Entwicklung

Pressemitteilung der IKK-Direkt
 
Der Verwaltungsrat der DirektIKK:GesundheitsTechnik (DGT) hat in seiner gestrigen Sitzung in Hamburg beschlossen, den allgemeinen Beitragssatz ab Juli 2003 auf 11,8 % zu senken. Damit wäre die DGT bundesweit (ohne das Saarland) die günstigste geöffnete Krankenkasse. Die Bestätigung der zuständigen Aufsichtsbehörde steht noch aus. Damit wird allerdings wegen des positiven Effektes der Maßnahme relativ zeitnah gerechnet, „weil wir damit schon heute ein aktuelles Ziel der Regierungspolitik konsequent umsetzen, nämlich die Lohnkosten deutlich zu senken“, so Carsten Jung, Vorsitzender des DGT-Verwaltungsrates. Er wies darauf hin, dass sowohl Arbeitgeber als auch Versicherte von diesem Angebot profitieren werden.
Die Entscheidung zur Senkung des Beitragssatzes war zugleich die Erste eines neu gegründeten Gremiums. Der Verwaltungsrat war in Hamburg nach seiner Wahl im Mai 2003 zur konstituierenden Sitzung erstmals zusammengekommen. Zum Vorsitzenden wählte der Verwaltungsrat aus seiner Mitte einstimmig Carsten Jung, Vertreter der Versicherten. Alternierender Verwaltungsrats-vorsitzender aus Reihen der Arbeitgeber wurde Peter K. Thomsen, gleichzeitig Obermeister der Zahntechniker-Innung Schleswig-Holstein und Mitglied im Vorstand des VDZI. Zum Vorstand der DirektIKK wurde Ralf Hermes gewählt.
Hermes, bisher Errichtungsbeauftragter, zeigte sich erfreut, dass „bei Gründung der DGT Anfang 2003 Wert auf eine äußerst zurückhaltende Kalkulation gelegt wurde, mit der innerhalb kürzester Zeit Vermögen aufgebaut und schnell eine solide finanzielle Grundlage geschaffen werden konnte.“ Die DGT sei nur darum jetzt ohne Weiteres in der Lage, eine deutliche Preissenkung vorzunehmen. Die DirektIKK ist offen für alle Berufsgruppen und wird künftig in fast allen Bundesländern wählbar sein.

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