Verzahnung im Daimler-Konzern bringt Kundenvorteile

Vertragsbestand bei Nutzfahrzeugen steigt um drei Prozent auf 6,5 Milliarden Euro Jedes zweite Daimler-Nutzfahrzeug in Deutschland kommt mit einem Leasing- oder Finanzierungsvertrag der Mercedes-Benz Bank auf die Straße Versicherungsgeschäft mit Nutzfahrzeugen wächst um
15 Prozent
Bündelung von Finanzdienstleitungen mit anderen Produkten aus dem Daimler-Konzern bringt Wettbewerbsvorteile

Stuttgart, 13.05.2013 – Die Mercedes-Benz Bank ist der größte Nutzfahrzeugfinanzierer Deutschlands. Der Vertragsbestand an verleasten und finanzierten Lkw, Transportern und Bussen ist im ersten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 6,5 Milliarden Euro gewachsen. Insgesamt sind das rund 160.000 Lkw, 63.500 Transporter und 3.600 Busse. „Wir haben unsere führende Wettbewerbsposition im Nutzfahrzeuggeschäft weiter gefestigt. Jeder zweite Lkw und Transporter, den Daimler in Deutschland verkauft, kommt mit einer Finanzierung oder einem Leasingvertrag der Mercedes-Benz Bank auf die Straße.

Zunehmend werden auch weitere Dienstleistungen wie Versicherungen in die monatliche Rate integriert“, sagt Benedikt Schell, Vorstand Vertrieb und Marketing der Mercedes-Benz Bank. Im Versicherungsgeschäft mit Nutzfahrzeugen hat die Mercedes-Benz Bank derzeit über 25.000 Verträge in den Büchern. Das sind 15 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Die Mercedes-Benz Bank bietet über den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge hinweg Dienstleistungen, die auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind und kombiniert werden können. Das beginnt mit der Beschaffung der Fahrzeuge über Kreditfinanzierung, Leasing oder Miete, geht über nutzungsbasierte Versicherungslösungen, Wartung und Garantieverlängerungen und reicht bis zur Fahrzeugrückgabe und Anschlussfinanzierung. Die Angebote der Mercedes-Benz Bank ermöglichen Kunden wie Speditionen, Bauunternehmen und Handwerksbetrieben eine bedarfsgerechte Mobilität. Sie helfen, Lkw und Transporter liquiditätsschonend anzuschaffen und wirtschaftlich sowie kostentransparent zu betreiben.

Verzahnung im Daimler-Konzern bringt Kundenvorteile
Als Wettbewerbsvorteil erweist sich für die Mercedes-Benz Bank die Branchenkenntnis und die enge Verzahnung im Daimler-Konzern. Ein Beispiel dafür ist die Kombination von Sicherheitssystemen mit Versicherungsangeboten. Daimlers Fahrassistenzsysteme verringern nachweislich die Unfallwahrscheinlichkeit. Deshalb bietet die Mercedes-Benz Bank eine Ersparnis von zehn Prozent auf die Versicherungsprämie an, wenn Kunden ihren Mercedes-Benz Lkw mit einem Fahrassistenzsystem ausstatten, das aus dem Active Brake Assist, einem Spurassistent sowie einem Abstandsregeltempomat besteht.

Ebenfalls aus der engen Zusammenarbeit im Konzernverbund resultiert die erste nutzungsbasierte Lkw-Versicherung auf dem deutschen Markt, ein Gemeinschaftsprojekt der Mercedes-Benz Bank mit Daimler FleetBoard. Bei der Mercedes-Benz FleetBoard Lkw-Versicherung richtet sich die monatliche Prämie danach, wie der Lkw genutzt wird. Abhängig davon, wie schwer der Lkw beladen ist, welche Strecken er fährt oder wie umsichtig der Fahrer agiert, kann die Versicherungsprämie sinken. Die Daten für die Abrechnung werden mit den telematikgestützen Internetdiensten von Daimler FleetBoard gemessen. Steht das Fahrzeug für einige Tage, zahlt der Kunde lediglich eine Basisprämie zur Grundabsicherung. „Durch die Bündelung innovativer Daimler-Technologien mit Finanzdienstleistungen der Mercedes-Benz Bank sparen unsere Kunden Geld. Das ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, den wir gegenüber herstellerunabhängigen Finanzdienstleistern haben“, sagt Mercedes-Benz Bank-Vorstand Schell.

Pressemitteilung Mercedes-Benz (Presse)

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