Banking am Computer – Aber nur auf Nummer sicher!

tipp_ph_surfen.JPGWer sein Geld vom eigenen Computer aus überweist, spart Zeit und Stress. Unabhängig von den Öffnungszeiten der Bank ist der Kunde auch vor Betrügern sicher, wenn er einige Regeln beachtet.

Sicheres Online-Banking

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(cbe/awe) Beim Online-Banking haben Konteninhaber weltweit von jedem Computer mit Internet-Anschluss aus Zugriff auf ihre Daten. Das ist nicht nur günstig sondern auch bequem. Sicherheitshalber sollte man allerdings nicht das Internetcafé für seine Bankgeschäfte nutzen, sondern immer einen Rechner, zu dem nur wenige Vertrauenspersonen Zugang haben.

Die Identifikation des Nutzers erfolgt in der Regel über die Kontonummer und einen PIN-Code, dieser entspricht nicht der Geheimzahl der EC-Karte. Für Überweisungen oder andere Aufträge benötigt man zusätzlich eine Transaktionsnummer (TAN), die nur ein einziges Mal verwendet werden kann. Die Übertragung der Daten zum Bankenrechner erfolgt selbstverständlich verschlüsselt.

Nur wer Kontonummer, PIN und eine gültige TAN besitzt, kann also auf das Online-Konto zugreifen. Unsicher wird Internet-Banking so in erster Linie durch eigene Fahrlässigkeit. Um das auszuschließen, sollte man die TAN-Liste nicht offen herumliegen lassen und die PIN nicht an den Monitor heften oder auf dem Rechner abspeichern.

Wer noch kein onlinefähiges Girokonto hat, kann eines finden, zum Beispiel über einen Vergleichsrechner im Internet.

2 Kommentare zu “Banking am Computer – Aber nur auf Nummer sicher!”:

  1. Pingback: Geschenke aus dem Netz - Sicherheit beim Online-Shopping | Girokonten | Redaktion | www.forium.de

  2. dw

    Ich benutze HBCI mit Software-Zertifikaten, benötige also kein Kartenlesegerät und kann damit theoretisch auch von anderen Rechnern aus auf mein Konto zugreifen.

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