Allianz Deutschland AG: Tipps zum Verhalten auf dem Schulweg

Die Sommerferien sind vorbei  und die Schule geht wieder los. Für rund 700.000 ABC-Schützen beginnt jetzt der Ernst des Lebens. Jeden Morgen machen sich die Kleinen auf und lernen erst einmal Straßenverkehr.

Schon Wochen bevor die Schule begonnen hat üben verantwortungsbewusste Eltern mit ihrem Nachwuchs das richtige Verhalten auf den Schulweg. Besonders an kritischen Punkten wird den Kindern gezeigt, wie man sich im Verkehr verhält. Doch wir alle wissen, dass Kinder schnell vergessen, abgelenkt sind und doch schnell mal unaufmerksam zum Freund über die Straße flitzen oder einem Ball nachlaufen. Darum heißt es jetzt für Autofahrer: noch mehr aufpassen. Die Sicherheitsexperten der Allianz Versicherung raten: Das Blickfeld der Kinder ist deutlich geringer als bei einem Erwachsenen. Zudem können sie nicht über geparkte Autos hinwegsehen. An Schulen und Kindergärten sollten Autofahrer deshalb immer die Geschwindigkeit drosseln und bremsbereit sein!  Das gilt ganz besonders morgens von sieben bis zehn Uhr und mittags von zwölf bis zwei.

Die Eltern sollten die Verkehrsneulinge mit gelben Warnwesten ausrüsten. Die sehen nicht nur toll aus, sondern sind bei den Kleinen auch in. (Gibt es zum Beispiel im Zubehörhandel oder bei einem Automobilclub). Nicht nur in der dunklen Jahreszeit, sondern auch jetzt im Sommer fallen die Kinder damit im Verkehr besonders auf. Auch wer mit dem Fahrrad zur Schule fährt (ab der 4. Klasse!), sollte auf den gelben Schutz nicht verzichten.

Pressemitteilung der Allianz Deutschland AG

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