Der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte PSD Journalistenpreis wird 2010 zum sechsten Mal vergeben. In diesem Jahr lautet das Motto „Zinsen, Gebühren & Co. – alles, was den Kunden reizt“. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2009. Der Journalistenpreis ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. Der Verband der PSD Banken e.V. prämiert herausragende redaktionelle Arbeiten, die sich thematisch mit der Berichterstattung über Zinsen und Gebühren im Finanzdienstleistungssektor beschäftigen.
Von makroökonomischen Erklärstücken zur Zinsentwicklung über steuerliche Zusammenhänge bis hin zur kritischen Berichterstattung über Gebührenerhebung kann die thematische Breite der journalistischen Arbeiten reichen.
Für den Journalistenpreis können Artikel aus Printmedien sowie Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträge eingereicht werden, die zwischen dem 01. Juni 2009 und dem 01. Juni 2010 erschienen oder gesendet worden sind. Das Darstellungsspektrum ist hierbei nicht begrenzt. Bewertet werden die Beiträge von einer namhaften Jury, bestehend aus erfahrenen Journalisten, Verbraucher- und Branchenexperten. Den Juryvorsitz hat Frank Pöpsel (Chefredakteur Focus-Money) übernommen.
Pressemitteilung des Verbandes der PSD Banken e.V.