Payback spendet 50.000 Euro an die Deutsche Sporthilfe

Athleten, Politiker, Prominente und weitere Besucher des Deutschen Hauses in Vancouver sammelten Punkte für den guten Zweck. Das größte deutsche Bonusprogramm Payback spendet im Rahmen seines Olympia-Engagements 50.000 Euro an die Stiftung Deutsche Sporthilfe. Alexander Rittweger, Geschäftsführer der Payback Holdingfirma Loyalty Partner, übergab den Spendenscheck zum Ende der Olympischen Winterspiele im Deutschen Haus in Vancouver stellvertretend an die beiden Snowboarderinnen Seline Jörg und Isabella Laböck, Sporthilfe-Geschäftsführer Dr. Michael Ilgner sowie Sporthilfe-Chef Werner E. Klatten. Ein Großteil der Spendensumme, die für Trainingsprogramme verwendet wird, kam durch den sportlichen Einsatz von Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Wirtschaft im Deutschen Haus zusammen.

„Die Charity Aktion wurde begeistert aufgenommen und unterstützt“, so Werner E. Klatten, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe bei der Scheckübergabe in Vancouver. „Es freut uns sehr, dass Payback in dieser Form den deutschen Sportlern und der Sporthilfe etwas von ihrem sehr engagierten und erfolgreichen Einsatz in Kanada zurückgibt.“ Auch Dr. Michael Ilgner dankte Payback für die Spendenaktion: „Durch eine solche Unterstützung fällt es uns leichter, die Athleten für die großartigen Leistungen zu belohnen. Immerhin werden wir voraussichtlich rund 555.000 Euro an Olympiaprämien ausschütten können.“

Der Olympia Partner Payback unterstützt die Deutsche Sporthilfe bereits seit einigen Jahren. Das Bonusprogramm ist seit 2003 einer der Hauptsponsoren der Deutschen Olympiamannschaft. Durch Charity-Aktionen wie das „Schneeball-Biathlon“ in Kanada kamen insgesamt bereits über 400.000 Euro für die Sporthilfe zusammen.

Pressemeldung der PAYBACK GmbH

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