Schweinegrippe: Kassen und Regierung sprechen über Kostenfrage

Die Weichen für die erste Impfaktion gegen die Schweinegrippe sind gestellt: Bei einem Treffen haben sich das Bundesgesundheitsministerium und Vertreter der Krankenkassen auf die Finanzierung der Impfung geeinigt.
Für die ersten 50 Prozent der Versicherten übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten. Alle weiteren Impfungen werden aus Steuergeldern bezahlt. „Jeder gesetzlich Versicherte, der sich impfen lassen möchte, kann auch geimpft werden“, fasst Jürgen Graalmann, stellvertretender Vorstandvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, das Gespräch in der aktuellen Ausgabe des ams-Politik zusammen.
(Pressemitteilung AOK)

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