DEVK bietet Krankenzusatzversicherung für Zahnbehandlung mit Teil- oder Vollnarkose

Vor keinem Doktor fürchten sich die Deutschen mehr als vor dem Zahnarzt (44 Prozent). Behandlungen an der Zahnwurzel rufen die größten Ängste hervor: Zwei von drei Bundesbürgern bereitet ein solcher Eingriff bereits im Vorfeld Zahnschmerzen. Weitere Top-Ängste sind Zahnziehen (59 Prozent) und Bohren (50 Prozent).

Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite repräsentative Befragung im Auftrag der DEVK Versicherungen unter 1.000 Personen. Um Schmerzen bei der Zahnbehandlung auszuschließen, stehen 90 Prozent der Befragten einer örtlichen Betäubung positiv gegenüber. Fast jeder zweite Deutsche (45 Prozent) zieht sogar Hypnose zur Schmerzlinderung in Erwägung. Ganze 67 Prozent wollen am liebsten gar nichts vom Eingriff mitbekommen und wünschen sich eine Behandlung unter Teil- oder Vollnarkose. Doch ein Eingriff unter Vollnarkose, etwa bei einer Weisheitszahnbehandlung, kann trotzdem schmerzhaft sein – nämlich in finanzieller Hinsicht. Denn die Zusatzkosten von mehreren Hundert Euro übernimmt die Krankenkasse nur, wenn eine Vollnarkose als medizinisch notwendig erachtet wird. Meist ist dies jedoch nicht der Fall, sodass der Patient die Kosten allein tragen muss.

Volles Geld für Vollnarkose – private Zahnversicherungen helfen Auch die Kosten für Wurzelbehandlungen werden seit Januar 2004 nur noch von Fall zu Fall von den Krankenkassen übernommen. Gesetzlich Versicherte, die neben der Angst vor einer Wurzelbehandlung auch das dazugehörige Kostenrisiko plagt, können sich über eine private Zusatzversicherung absichern. Die DEVK bietet beispielsweise ab sofort eine Krankenzusatzversicherung an, die sowohl für die Zahnbehandlung als auch für Teil- oder Vollnarkosen aufkommt. Die Zahnversicherung wird abgeschlossen in Verbindung mit einem Grundtarif für Zahnersatz, Sehhilfen und Krankenversicherungsschutz für Auslandsreisen. Neu ist, dass jetzt auch Behandlungen der Zahnwurzel mitversichert sind. Darüber hinaus zahlt die DEVK für die professionelle Reinigung von Zähnen und Zahnersatz (bis 50 Euro je Kalenderjahr) und für Parodontosebehandlungen. Erstattet wird der komplette Betrag, der nach Abzug einer eventuellen Vorleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung noch übrig bleibt.

Den DEVK Versicherungen vertrauen bundesweit mehr als 4 Millionen Kunden mit 12,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass sie besonders treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der persönlichen Nähe ab: 1.100 Beratungsstellen, rund 2.100 hauptberufliche Vertriebspartner und über 5.000 nebenberufliche Vermittler sprechen für sich. Langjähriger Kooperations- und Vertriebspartner sind zudem die Sparda-Banken. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands drittgrößter Hausratversicherer sowie fünftgrößter Haftpflicht- und Pkw-Versicherer. Pressemitteilung der DEVK

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