Hausverkauf schneller und sicherer mit Makler

Der Verkauf einer Immobilie birgt Tücken. Angefangen von der realistischen Objektbewertung über eine mangelhafte Verkaufsstrategie bis hin zu Fußangeln im Kaufvertrag.

Privatverkäufer tun sich oft schwer und riskieren Fehler. „Der Immobilienverkauf ist nicht so einfach wie viele Leute denken“, bestätigt Robert Anzenberger, Vorstand des bundesweiten Immobilienvermittlers PlanetHome.

Privatverkäufer würden oft enttäuscht, weil sie die Regeln des Marktes nicht kennen. „Eine der Hauptschwierigkeiten für Eigentümer ist die realistische Preisfindung“, weiß Anzenberger.

Meist würden Verkäufer in Zeitungsinseraten oder im Internet nach vergleichbaren Immobilien suchen und dann einen ähnlich hohen Preis ansetzen. Aber Immobilienangebote lassen sich nicht ohne weiteres eins zu eins übertragen.

Viele schwer zu vergleichende Faktoren spielen bei der Objektbewertung eine Rolle. Allen voran die Lage, das Alter des Hauses, der bauliche und technische Zustand, die Infrastruktur vor Ort und Zuschnitt der Zimmer.

Hinzu kommt, dass Kaufangebote in der Regel einen Verhandlungsspielraum beinhalten – das werde oft übersehen. Kann der Besitzer sein Eigenheim nur mit gehörigem Preisabschlag veräußern, ist er meist unzufrieden. Erfahrene Immobilienmakler kennen dagegen den Markt und die anspruchsvolle Kundschaft.

Sie wissen, wie man ein Objekt realistisch bewertet und erfolgversprechend vermarktet. Wie umfangreich allein der Fragenkatalog zur Preisfindung ist, zeigen entsprechende Bewertungsbögen, die manche Immobilienvermittler im Internet bereitstellen.

Oft sind 50 bis 60 Fragen zu beantworten, ehe eine realistische Objektbewertung erstellt werden kann. Neben der Preisfindung spielt die Abwicklung des Verkaufs und die Vertragsgestaltung eine entscheidende Rolle.

„Oft kennen Verkäufer nur unzureichend das Prozedere, das mit dem Eigenheimverkauf verbunden ist“, erklärt Anzenberger. Nicht selten gäbe es Besonderheiten am Objekt, die sich auf die Vertragsgestaltung auswirken.

Häufig enthalten Kaufverträge deshalb Zusätze oder seien sehr individuell verfasst. Fehler in der Vertragsgestaltung oder beim Ablösen von offenen Kreditforderungen könnten den Besitzer aber teuer zu stehen kommen.

Um unliebsame Überraschungen auszuschließen, rät Anzenberger zu professioneller Unterstützung: „Makler und Notare haben die Pflicht, die Vertragsparteien umfassend zu beraten und für eine korrekte Abwicklung des Geschäfts zu sorgen.“

Wer unsicher ist, welcher Makler für ihn der richtige ist, der sollte nach vertraglich gebundenen Beratern Ausschau halten, die ihre Dienste im Rahmen anerkannter Immobilienvermittler wie beispielsweise PlanetHome anbieten.

Pressemitteilung der PlanetHome AG

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