Die neue Visa Broschüre „Bezahlen im Urlaub“ gibt Reisenden wichtige Tipps für die Urlaubskasse.
Die Urlaubszeit ist da und viele von uns stehen bereits in den Startlöchern, um in den nächsten Wochen und Monaten fremde Länder und deren Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
Der Koffer ist schnell gepackt, aber: Wie ist das eigentlich mit der Urlaubskasse? Soll ich vor Ort bar bezahlen, mit Reisescheck oder per Kreditkarte? Was muss ich also mitnehmen?
Zu diesem Thema hat Visa einige wichtige Informationen in der neuen Urlaubsbroschüre „Bezahlen im Urlaub“ zusammengestellt. Hier gehen die Visa Reiseexperten den wichtigsten Fragen zum Thema Urlaubskasse auf den Grund. Neben allgemeinen Tipps zum Bezahlen im Urlaub gibt Visa Hinweise auf die in den jeweiligen Reiseländern gängigen Zahlungsmethoden. Die Broschüre steht auf http://www.Visa.de zum Download bereit.
Die wichtigste Empfehlung der Experten lautet: Nicht auf ein einziges Zahlungsmittel verlassen, sondern sich je nach Bedarf einen passenden Mix zusammenstellen. Wer beispielsweise einen „all inclusive“-Urlaub in einer Hotel- oder Clubanlage verbringt, bezahlt – wenn überhaupt – einmal beim Check-out die Extras, die dann doch nicht inklusive waren.
Hierfür kann man problemlos seine Kreditkarte verwenden. Wer sich lieber abseits der touristischen Pfade bewegt und seinen Urlaub selbst organisiert hat, sollte neben der Kreditkarte einen gewissen Bargeldvorrat im Gepäck haben.
Immer dabei haben sollte man als Reisender seine Visa Karte: Sie ist das vielseitigste Reisezahlungsmittel und macht das Bezahlen auf Reisen unkompliziert. Neben einfachem und bargeldlosem Bezahlen verzichten viele Autovermieter auf die sonst übliche Kaution, wenn man seine Kreditkarte vorlegt. Und in vielen Hotels ist eine Reservierung ohne Kreditkarte gar nicht mehr möglich.
Die meisten Banken bieten zusammen mit der Visa Karte auch eine Reihe von nützlichen Versicherungen, wie eine Reiserücktritts-, Reisekranken-, Unfall- oder Gepäckversicherung.
Auch Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt auf Reisen, denn: welch schlimmeres Szenario gibt es, als im Urlaub plötzlich ohne Geld dazustehen? Anders als bei Bargeld oder der ec-Karte ist der Verlust einer Visa Karte kein Drama, denn ihre Haftung ist begrenzt und der Besitzer erhält noch im Urlaub eine Ersatzkarte!
Ist die Urlaubskasse gepackt, kann man sich nun auf die schönen Seiten des Urlaubs konzentrieren: Ob Berge oder Strände, Seen oder Museen, bei den Visa Bezahl- und Reisetipps für Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Ungarn, Österreich, Dänemark, die Türkei und die Vereinigten Staaten ist sicher für jeden etwas dabei. So läuft der Urlaub garantiert sorgenfrei.
Pressemitteilung Visa Europe