Condor geht neue Wege in der privaten Unfallversicherung

Produktlinien überarbeitet und Leistungskatalog innovativ erweitert. Junge Einsteiger profitieren dauerhaft von neuen altersabhängigen Tarifen. Preisgünstige Alternative sichert besonders schwere Unfälle umfangreich ab.

Die private Unfallversicherung gehört zu den bedeutenden Säulen der Eigenvorsorge. Da die Leistungen aus dem sozialen Sicherungssystem nicht ausreichen – in der Freizeit besteht kein Schutz – ist sie insbesondere für junge Leute, die meist noch kein Kapital aufgebaut haben, unverzichtbar. Denn wer sich in der Freizeit, im Urlaub oder beim Sport verletzt, und nicht privat abgesichert ist, kann schnell in existenzielle Nöte geraten.

Die Condor Versicherungsgruppe, Hamburg, bietet eine neue private Unfallversicherung an, die den Wünschen der Versicherten entsprechend angepasst und bedarfsgerecht gestaltet werden kann. Da der Beitrag vom Eintrittsalter der zu versichernden Personen abhängt, erhalten junge Leute besonders günstige Beiträge, die sich während der gesamten Vertragslaufzeit nicht mehr ändern.

Gelebte Innovation bei der Erweiterung des Leistungsumfangs

Nicht nur für junge Leute, für alle tariflichen Altersgruppen bietet Condor insgesamt drei Produktlinien an. Der Versicherte kann je nach Bedarf und den Lebensumständen individuell angepasst den Grundschutz „Classic“ wählen oder die leistungsverbesserten Produktlinien „Compact“ oder „Comfort“.

Entscheidet sich der Versicherte für das Leistungsmodell „Comfort“, liegt dem Vertrag eine Gliedertaxe mit Spitzenwerten zugrunde, wie beispielsweise 100 Prozent der Invaliditätssumme bei Verlust der Stimme.

„Wir haben aber nicht nur die Gliedertaxe, sondern darüber hinaus auch die Deckungen erweitert. Unsere Versicherten sind nun beispielsweise auch bei Unfällen infolge von Bewusstseinsstörungen durch die Einnahme von ärztlich verordneten Medikamenten, durch einen Schlaganfall oder Herzinfarkt versichert. Auch Nahrungsmittelvergiftungen, Infektionen durch Zeckenbisse und tauchtypische Gesundheitsschädigungen sind im Versicherungsschutz enthalten“, sagt Günter Neumann, Abteilungsleiter der Unfallversicherung der Condor Versicherungsgruppe.

Innovation wird in dem Hamburger Unternehmen gelebt und spiegelt sich in einem weiteren Highlight wider. „Wir fördern umwelt- und sicherheitsbewusstes Verhalten und honorieren dieses mit einem Extrabonus“, sagt Neumann und erklärt: „Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel erhalten bei Unfällen ebenso erhöhte Leistungen wie Fahrradfahrer, Inlineskater und Skateboarder, die im Straßenverkehr oder in ihrer Freizeit einen Helm beziehungsweise Schutzkleidung tragen.“

Tarifalternative mit voller Invaliditätsleistung ab 20 Prozent Invaliditätsgrad

Aktuelle Studien belegen, dass nach einem schweren Unfall auch viele privat Unfallversicherte mit dessen finanziellen Folgen zu kämpfen haben, weil häufig aus Kostengründen zu geringe Versicherungssummen vereinbart wurden. Diesem Problem wirkt Condor mit einer preisgünstigen Tarifalternative entgegen, die zu allen drei Produktlinien vereinbart werden kann:

Für Gesundheitsbeeinträchtigungen unter einem Invaliditätsgrad von 20 Prozent – in der Regel bestehen in diesen Fällen keine erheblichen Einschränkungen im Alltag – erbringt die Versicherung keine Invaliditätsleistungen. Erleidet der Versicherte jedoch einen Unfall mit der Folge einer Invalidität von über 20 Prozent, erbringt Condor die Leistung entsprechend dem Invaliditätsgrad in voller Höhe ohne Abzug. Damit können auch Versicherte mit knappem Budget ausreichend hohe Versicherungssummen für schwere Unfälle, die mit langfristigen finanziellen Folgen verbunden sind, vereinbaren.

Ein weiterer Vorteil, der sich für die Versicherten aus den neuen Tarifen ergibt und die Flexibilität des Hamburger Versicherers bestätigt: „Selbst, wenn die versicherte Person später in den Normaltarif ohne die 20 Prozent-Grenze wechselt, kann sie einen günstigen Beitrag auf Grundlage des ursprünglichen Eintrittsalters beibehalten“, so Günter Neumann.

Pressemitteilung der Condor

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