Vorweihnachtsstress ade: Der Interneteinkauf schont die Nerven

Pressemitteilung der NetBank:

 

Die NetBank zeigt: So shoppen Kunden schnell und sicher in der virtuellen Fußgängerzone

Endloses Schlangestehen, nervenaufreibende Parkplatzsuche, rücksichtsloses Gedränge in den Kaufhausgängen – der ganz normale Vorweihnachts-Wahnsinn. Oft wird der alljährliche gemütliche Weihnachtseinkauf für die Lieben zur ermüdenden Geschenke-Jagd. Eine stressfreie Alternative hierzu ist der Einkaufsbummel im Internet. So haben 97 Prozent der deutschen Internetnutzer schon einmal online Waren bestellt. Dabei schätzen Kunden vor allem, dass ein Internetshop seine Türen nie schließt. Nicht einmal die Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten kann der Wachstumsdynamik des Internethandels einen Abbruch tun. Doch auch im World Wide Web kann den Verbraucher so manches vermeintliche Schnäppchen teuer zu stehen kommen, wenn er einige Grundregeln nicht beachtet. Die NetBank AG, Hamburg, zeigt, was Einsteiger wissen müssen und worauf Profis achten sollten.

Zeit fürs Wesentliche und dabei richtig sparen

Im weltweiten Warensortiment des Internets gibt es nichts, was es nicht (mehr) gibt. Ob Kleidung, Bücher, CDs, Möbel oder Raritäten – die Auswahl ist grenzenlos. Immer mehr Deutsche wollen dem vorweihnachtlichen Shopping-Rummel entkommen und kaufen stattdessen per Mausklick ein. Damit senken sie nicht nur ihren Stresspegel, sondern ergattern mit etwas Glück auch echte Schnäppchen. Denn im Internet lassen sich die Preise verschiedener Anbieter schneller und bequemer miteinander vergleichen. Zudem bieten viele Online-Shops die gleichen Waren günstiger an als das Geschäft in der Fußgängerzone. Besonders praktisch ist die Recherche über Internet-Preisdatenbanken wie www.preisvergleich.de oder www.sparen.de. Diese machen für den gewünschten Artikel Angebote von zahlreichen Online-Händlern ausfindig und bieten einen direkten Vergleich.

Vor dem Kauf: Dem Onlinehändler auf den Zahn fühlen

Doch nicht jeder Internethändler ist seriös oder per se billig. „Damit die Kauflust nicht im Kauffrust endet, sollte jeder Online-Kunde einige Regeln beachten“, empfiehlt Peer Teske, Vertriebsvorstand NetBank AG. Grundsätzlich muss für den Kunden leicht erkennbar sein, mit wem er es zu tun hat: Name und Anschrift des Verkäufers sowie die Nummer des Handelsregistereintrags sollten auf der Internetseite veröffentlicht sein. Neben dem E-Mail-Kontakt muss der Händler auch telefonisch erreichbar sein. „Von Internetshops, die schon bei diesem Grundservice Schwächen aufweisen, ist abzuraten“, warnt Teske. Auch auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollte der Käufer vorab einen prüfenden Blick werfen. „Bei Händlern, die bestimmte Gütesiegel wie z. B. das von TrustedShops vorweisen können, kann der Kunde in der Regel davon ausgehen, dass sie bestimmte Mindeststandards erfüllen“, erläutert Thorsten Meinicke von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.

ABC des guten Onlineshops

Ein guter Onlineshop führt seine Kunden Schritt für Schritt durch den virtuellen Einkauf. Im Idealfall bietet er einen übersichtlich gestalteten Warenkorb und eindeutige Preisangaben, aus denen klar hervorgeht, ob die Mehrwertsteuer und anfallende Versandkosten inklusive sind. Wer den genauen Preis der Ware nicht erkennen kann, sollte den Bestellvorgang abbrechen. Eine zusätzliche Abfrage, die der Kunde bestätigen muss, sollte deutlich machen, dass die Bestellung nun abgeschickt und damit verbindlich wird. Ein seriöses Internetgeschäft sendet seinen Nutzern eine Empfangsbestätigung mit sämtlichen Angaben zur getätigten Bestellung.

Flexibel mit der Kreditkarte bezahlen
Wer online einkauft, hat in der Regel mehrere Möglichkeiten zu bezahlen. Dabei ist die Kreditkartenzahlung besonders einfach und bequem. Um eine sichere Übertragung der Kreditkartendaten zu gewährleisten, muss der Kunde darauf achten, dass die Internetverbindung zum entsprechenden Onlineshop über das SSL-Protokoll (Secure Socket Layer) erfolgt. Anhand des Schlosssymbols im Browser kann er leicht prüfen, ob er tatsächlich über SSL verbunden ist. Bei einer Kreditkartenzahlung profitiert der Kunde von einem Zahlungsaufschub, da die Kreditkartenumsätze dem Girokonto in der Regel nur einmal im Monat belastet werden. „Dieser finanzielle Freiraum ist vor allem in ausgabenintensiven Zeiten – wie kurz vor Weihnachten – für viele Kunden wichtig“, beschreibt Teske. Premium-Kreditkarten, wie z. B. die NetBank MasterCard Platinum, bieten zudem eine Wareneinkaufsversicherung. Artikel, die mit der Platinum Kreditkarte der NetBank

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.