Autokauf ist der Favorit vor Mehrwertsteuer-Erhöhung

Klare Konsumpräferenzen: 32,3 Prozent dieser Gruppe gaben „Auto“ an auf die Frage, wofür sie noch in diesem Jahr eine größere Summe Geld ausgeben würden. Favoriten zwei und drei sind „Renovieren“ (25 Prozent) und „Einrichtung/Möbel“ (21,4 Prozent). Die weiteren Kandidaten: Unterhaltungselektronik (14 Prozent), Küche/Haushaltsgeräte (10,2 Prozent) und ein Immobilienerwerb (9,6 Prozent).

Von denjenigen Bundesbürgern, die vor der Mehrwertsteuer-Erhöhung ihren Geldbeutel noch einmal erleichtern wollen, sind viele auffallend ausgabefreudig: Fast jeder Dritte der Konsumwilligen (30,2 Prozent) plant vorgezogene Ausgaben bis zu 20.000 Euro, 17,4 Prozent der „Vorzieher“ haben sogar Investitionen von mehr als 20.000 Euro im Blick. Bei 30 Prozent dieser Gruppe stehen Einkäufe bis zu 2.000 Euro auf der Liste, 15,7 Prozent wollen bis 5.000 Euro lockermachen.

Pressemitteilung der Dresdner Bank

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