Viele Menschen haben im Internet ihre liebe Not: Wenn Internet-Seiten mit Grafik und Spezialeffekten überfrachtet sind, tun sich (nicht nur) Behinderte und ältere Menschen mit der Nutzung schwer.
Aber es geht auch anders – „Barrierefreiheit“ lautet das Stichwort. Der Gesetzgeber schreibt spätestens in einigen Jahren Barrierefreiheit für den Internet-Auftritt öffentlicher Institutionen vor. So wird das Web genauso zugänglich wie zum Beispiel das Rathaus über die Rampe für Rollstuhlfahrer.
Die
macht aus der zukünftigen Pflicht eine Tugend – und das schon heute: Am 9.März stellt sie ihre Website offiziell auf eine barrierefreie Fassung um. Unterstützt wird die Kasse dabei von der Solinger Werbeagentur 3-iQ.„Zugänglichkeit für alle und Benutzerfreundlichkeit nach dem Motto „Form folgt Funktion“ macht Sinn und bringt mehr Komfort für alle Nutzer“ freut sich Alf Dahl, Projekt-verantwortlicher bei der
. „Den Schalter um“ legt Bürgermeisterin Ursula Feldhaus am Donnerstag vor Ort persönlich.Sie wird u.a. unterstützt von Josef Neumann, dem Geschäftsführer der Lebenshilfe und Angelika Franz, Sprecherin des Sozialausschusses der SPD.
Pressemitteilung der