Anlageziel: Kinobesuch

Auch in Zeiten historisch niedriger Zinsen ist der Wunsch nach attraktiven Renditen ungebrochen. Die Finanzinstitute stellen hierfür eine Vielzahl verschiedener Produkte zur Verfügung.

Will man sich etwa seinen Kinobesuch über die Anlage von 1.000 Euro finanzieren, werden die Unterschiede deutlich. Bei den dreijährigen Anlagemöglicheiten ist der Wert einer Eintrittskarte in gut sechs Wochen erwirtschaftet. Bei Tagesgeld dauert es dagegen drei Monate, errechnet die Mummert Communications GmbH.

Oft sind Angebote an Bedingungen geknüpft, die sich im Kleingedruckten verbergen. Das können hohe Mindestbeträge sein oder die Angebote gelten nur für Laufzeiten von mehreren Jahren. Bei Kombi-Angeboten steigt der Kunde zusätzlich in einen Fonds ein oder
kann ein Wertpapierdepot eröffnen.

Der Teufel steckt oftmals in den Nebenkosten. Licht ins Dunkel bringt hier zu vergleichen. Geeignetes Kriterium ist dabei der Effektivzins. Der Verbraucher kann mit dieser Kennzahl den genauen Ertrag ermitteln. Beim Angebotsvergleich lohnt oftmals auch ein Blick über die Grenze. Marktanalysen zufolge bieten niederländische und österreichische Banken bei Festgeldanlagen undTageskonten ebenfalls attraktive Konditionen.

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