R+V ergänzt Kfz-Versicherung um Fahrerschutz

Rund 350.000 Autounfälle mit Verletzten passieren jedes Jahr auf Deutschlands Straßen. Häufig ist dabei auch der Fahrer des Wagens schwer verletzt. Doch wer zahlt für die Unfallfolgen, wenn er den Crash selbst verschuldet hat? Diese Lücke schließt nun die Fahrerschutz-Versicherung der R+V: Wird der Führer eines Pkws bei einem Unfall verletzt, übernimmt die Fahrerschutz-Versicherung die dadurch entstehenden Kosten.
Das gilt immer, wenn der Autofahrer den Unfall ganz oder teilweise selbst verursacht hat und auch wenn der Unfallgegner unbekannt oder mittellos ist. Dann zahlt R+V beispielsweise Schmerzensgeld, übernimmt die Kosten für einen Umbau der Wohnung, ersetzt einem Selbstständigen entgangene Einnahmen oder zahlt vorübergehend eine Haushaltshilfe. Beim Tod des Fahrers erhalten die Hinterbliebenen eine Rente. R+V bezahlt bis maximal acht Millionen Euro und immer dann, wenn niemand anders dafür aufkommt. 20 Euro im Jahr pro privat genutztem Pkw kostet die Fahrerschutz-Versicherung der R+V.
 
Pressemitteilung der R+V Versicherung

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