Finanzinvestitionen der Kommunen auf dem Prüfstand

Pressemitteilung der DKB:
 
In Zeiten leerer Kassen ist es wichtig, neue Wege zu gehen. Sachsens Kommunen leiden unter Investitionsstau, wichtige Projekte müssen verschoben werden, z.B. bei Schulen und Kindergärten. Städte und Gemeinden müssen nach Alternativen für die Finanzierung der notwendigen Vorhaben suchen. Das alternative Finanzierung s-Modell „Public Private Partnership“ (PPP) bietet hier eine realistische Chance.
Dieses Thema hat sich die Deutsche Kreditbank AG (DKB) als Partner der Kommunen schon seit längerem auf die Fahne geschrieben. Am 08. Juni 2005 werden auf Einladung der Bank Vertreter sämtlicher Fraktionen des sächsischen Landtages zu einer Diskussionsrunde im Landtag zusammentreffen, um die Einsatzmöglichkeiten des Modells PPP für sächsische Gemeinden zu diskutieren.
PPP bietet diverse Möglichkeiten einer erfolgreichen Zusammenarbeit von öffentlicher Hand und privaten Unternehmen. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Frage nach einem guten Kosten – Leistungsverhältnis. Ein Weg zur Entspannung der Haushaltslage.
Die Deutsche Kreditbank hat schon sehr frühzeitig mit der Begleitung und Finanzierung von PPP-Projekten begonnen. Seit 1998 hat sie als Darlehensgeber 30 solcher Projekte mit einem Volumen von insgesamt 240 Millionen Euro unterstützt. Dabei konnten die Kommunen zwischen zehn und 20 Prozent der Kosten sparen.

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