Citibank koppelt Festgeldzinsen künftig eng an Marktentwicklung

Die Citibank passt künftig ihre Festgeldzinsen im wöchentlichen Turnus an die Marktentwicklung an. Dabei knüpft sie die Entwicklung der Festgeldzinsen an die des Euribors – also des Zinssatzes, zu dem sich Banken im Euro-Raum untereinander Geld leihen.

Der Euribor ist der für das Einlagen- und Kreditgeschäft von Banken maßgebliche Zinssatz. Die Citibank prüft nun jede Woche die Veränderung des Euribors und passt die Festgeldzinsen entsprechend an. „Wir sind die erste Bank in Deutschland, die ihre Festgeldzinsen wöchentlich an die Marktentwicklung anpasst“, sagt Sven Heide, Direktor Vermögensberatung. „Für die Kunden bedeutet das, dass der Zinssatz stets aktuell ist – und die Anpassung transparent. Marktentwicklungen werden umgehend an die Kunden weitergegeben.“
Zum Start des neuen Systems erhöht die Bank zudem die Zinsen für Festgelder aller Laufzeiten deutlich. Die Verzinsung steigt beispielsweise für ein Drei-Monats-Festgeld von 3,0 auf 4,25 % p.a., für das Einjahresfestgeld von 4,1 auf 4,7 % p.a.

Außerdem bietet die Citibank die neuen Zinssätze nun unabhängig vom gewählten Vertriebskanal an. Die bisherige Unterscheidung zwischen Filial- und Onlinekonditionen entfällt somit: „Wir haben unser Festgeldangebot damit einfacher und übersichtlicher für die Kunden gemacht“, sagt Heide. Die neuen Zinssätze gelten ab morgen.

Pressemitteilung der Citibank

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