Der Sparer muss entscheiden
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Bausparen bietet den Anlegern Sicherheit mit guter Rendite. Zudem kann der Sparer mit der Arbeitnehmersparzulage und der Wohnungsbauprämie sein Bausparguthaben aufstocken. Das gilt allerdings nur, solange er unter den Einkommensgrenzen bleibt. Negativ stellen sich die hohen Konto- und Abschlussgebühren sowie die starren Laufzeiten von mindestens sieben Jahren dar, die man einhalten muss, um die Prämien zu erhalten.
Beim Festgeld hingegen können Anleger die Laufzeiten flexibler festlegen: Ab 30 Tagen bis zu 60 Monaten. Zudem fallen keine Kosten für Kontoeröffnung und -führung an.
Anleger, die bevorzugt kleine Sparbeträge ansparen möchten, sollten sich für Bausparen entscheiden. Wird jedoch die Einmalanlage einer größeren Summe in Betracht gezogen, ist das Festgeldkonto die bessere Anlage.
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