Moneybookers: Deutsche kaufen gerne im Ausland

Über die Hälfte der Online-Shopper in Deutschland hat bereits im Ausland bestellt, um von günstigen Wechselkursen zu profitieren. Dies ergab eine internationale Umfrage unter europäischen Online-Käufern von Moneybookers, einem der führenden internationalen ePayment-Anbieter. Mit 53 Prozent belegt Deutschland damit den ersten Platz, gefolgt von Großbritannien (45 Prozent) und Frankreich (43 Prozent).

Mit über 60 Prozent kaufen hauptsächlich Männer im Ausland ein, um Kosten zu sparen. Besonders Elektronik und ausländische Designer- und Markenartikel aus dem Fashion-Bereich aber auch Haushaltsartikel kauft der Deutsche gerne jenseits der Grenze.

Über die Hälfte der Käufer zwischen 18 und 45 Jahren nutzen günstige Wechselkurse für das internationale Online-Shopping, bei den Nutzern ab 50 Jahren ist es allerdings nur noch jeder Dritte. „Ländergrenzen spielen für den Online-Einkauf eine immer kleinere Rolle“, sagt Martin Ott, Co-CEO von Moneybookers. „Unterstützt wird diese Entwicklung zudem von einfachen Bezahlsystemen wie dem eWallet, so dass auch international sicher eingekauft werden kann.“ Die einfache eWallet-Lösung (elektronische Geldbörse) erlaubt es jedem Kunden, der ein Moneybookers-Konto besitzt, ohne die Herausgabe persönlicher Bankdaten im Internet einfach und sicher zu bezahlen sowie kostengünstig in Echtzeit Geld via eMail zu senden und zu erhalten.

Trotz aller Einfachheit dürfen deutsche Käufer bei der Bestellung von Produkten im Ausland Gesetze und Zoll-Bedingungen nicht vergessen. Moneybookers hat daher einen kleinen Leitfaden erstellt, worauf Online-Shopper beim internationalen Einkaufsbummel achten müssen.

Durchgeführt wurde die Studie von dem Unternehmen Resarch Now, das im Auftrag von Moneybookers im Oktober letzten Jahres 1.000 Nutzer aus ganz Deutschland befragte.

(Pressemitteilung von Moneybookers)

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