Am 17. November 2007 richtet Citi zum zweiten Mal den Global Community Day, ihren weltweiten Freiwilligentag, aus. In Deutschland gehören die Citibank in Düsseldorf und die Citi Markets & Banking in Frankfurt am Main zur Citigroup.
Rund 55.000 Mitarbeiter der Citi engagieren sich an diesem Samstag in über 600 Städten in 100 Ländern
weltweit.
In Deutschland packen 1000 Freiwillige in 100 sozialen Projekten an. Damit hat sich die Zahl der Projekte in Deutschland um mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht.
Sue Harnett, Vorstandsvorsitzende, Citibank: „Dass so viele Citibanker freiwilligen für den guten Zweck mit anpacken zeigt, dass wir uns an unseren über 340 Standorten in Deutschland nachhaltig engagieren wollen.“
In zahlreichen Projekten renovieren Citi Mitarbeiter soziale Einrichtungen oder sammeln Spenden für wohltätige Organisationen.
Weitere Initiativen sind die Betreuung behinderter Kinder in Rostock, Neuss und Schwalmtal, bunte Nachmittage für Senioren in Düsseldorf und Duisburg sowie ein Motivations- und Bewerbertraining für Langzeitarbeitslose in Leverkusen.
Die Ideen für die sozialen Projekte haben die Citi-Mitarbeiter selbst entwickelt und realisiert.
Aber auch in hundert anderen Ländern sind Citibanker morgen unterwegs. In Kamerun unterstützen Sie ein SOS-Kinderdorf, in Brunei werden Bäume gepflanzt, um Wälder wieder aufzuforsten und in Peking beseitigen die chinesischen Citi-Banker Touristen-Müll an der Chinesischen Mauer.
Im indischen Mumbai werden gemeinsam mit der Organisation Habitat for Humanity Häuser für Obdachlose gebaut – und am Firmensitz in New York findet ein Wohltätigkeitslauf zugunsten der Welthungerhilfe statt.
Sue Harnett sagt: „Soziales Engagement und ehrenamtliche Tätigkeit gehören bei der Citi fest zur Unternehmenskultur.
Wir unterstützen soziale Projekte, um einen positiven Beitrag für unsere Gesellschaft zu leisten und die Lebensqualität benachteiligter Menschen zu verbessern.“
Pressemitteilung der Citi