Immobilieneigentümer mit variablen Darlehen sollten feste Zinsbindung erwägen

Immobilieneigentümer, die ihr Immobilienvorhaben mit einem variablen Darlehen oder einem kombinierten Kredit finanzieren, sollten den Wechsel zu einem Kredit mit fester Zinsbindung erwägen.

Das empfiehlt der Baugeldvermittler HypothekenDiscount. „Darlehensnehmer müssen bei ihrem nächsten Zinsanpassungstermin damit rechnen, dass sich ihre Monatsrate weiter erhöht“, sagt Sven Radtke, Leiter des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount.

Wer im November 2005 ein variables Darlehen zu Zinssätzen zwischen etwa 3,3 Prozent und 3,5 Prozent aufgenommen hat, dessen Konditionen liegen heute bereits bei knapp 5 Prozent. „Hintergrund der stark gestiegenen Zinsen bei variablen Darlehen sind die Leitzinserhöhungen. Diese haben den Geldmarktsatz EURIBOR in die Höhe getrieben, der als Zins für variable Kredite herangezogen wird“, sagt Sven Radtke, Leiter des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount.

Angepasst werden die Zinsen je nach Art des variablen Darlehens alle drei oder sechs Monate. Dann kann ein Darlehensnehmer in beliebiger Höhe tilgen. „Ebenso wäre es zum Zinsanpassungstermin möglich, einen neuen Kredit mit fester Zinsbindung aufzunehmen“, sagt Sven Radtke vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

HypothekenDiscount rät all jenen Darlehensnehmern den Wechsel zum Festzinsdarlehen, die eine höhere Monatsrate ausschließen müssen und die keine Tilgungsflexibilität mehr benötigen. Radtke: „Variable oder teilvariable Kredite lohnen im Augenblick nur für Darlehensnehmer, die in den kommenden Monaten mit hohen Geldzuflüssen rechnen und dadurch außerplanmäßig tilgen möchten.“ 

Pressemitteilung von HypothekenDiscount

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