Riester boomt! Kein Wunder: Durch Zulagen und Steuervorteile beteiligt sich hier der Staat wie nirgends sonst an der privaten Altersvorsorge. Wegen der hohen Zulagen – insbesondere für Kinder – standen zunächst nur Familien im Zentrum des Interesses. Nach und nach setzt sich die Erkenntnis durch, dass auch gut verdienende Singles kaum ein interessanteres Produkt finden können: Bis zu einem Betrag von 1.050 Euro lassen sich die Aufwendungen im Jahr 2005 als Sonderausgabenabzug geltend machen. Im nächsten Jahr steigt der Betrag auf 1.575 Euro und ab 2008 beträgt er 2.100 Euro.
Die LVM-Lebensversicherung konnte ihren Kunden als einer der ersten Anbieter die Riester-Rente mit hervorragender Software-Unterstützung anbieten: Optisch ansprechend und übersichtlich kann sie dem Kunden die Vertragsentwicklung mit dem aktuellen Stand der Förderung darstellen. Das blieb nicht ohne Folgen. Mittlerweile gehört LVM-Leben bei dem Thema Riester zu den ganz großen der Branche, derzeit auf Platz 7 von allen Anbietern. Und ganz nebenbei zeichnet sich ab, dass kein anderes Unternehmen so vielen Kunden die staatliche Zulage gutschreiben konnte. Gingen Politiker bei Einführung der Riester-Rente davon aus, dass etwa 75 Prozent der Kunden auch die Zulage beantragen, so ist die Bilanz aktuell eher ernüchternd. Die Angaben der Versicherer variieren hier von 40 – 66 Prozent, was den Finanzminister freuen dürfte. LVM-Leben hat für das Jahr 2002 (hier ist der Förderzufluss abgeschlossen) eine Quote von über 85 Prozent aufzuweisen.
Der Grund liegt in der fachkundigen und nachhaltigen Betreuung des Kunden durch den Außendienst, gerade bei der „Riester-Rente“ eine Voraussetzung für die optimale Vertragsentwicklung.
Pressemitteilung der
