Urlaubszeit ist Reisezeit. Damit die erhoffte Erholung auch wirklich eintritt, sollte man vorher auch bei der Urlaubskasse einiges beachten. Die optimale Reisekasse besteht nach Meinung von Dresdner-Bank- Experten aus drei Begleitern. Erstens: Bargeld von zu Hause für die ersten Tage. Zweitens: der MaestroCard zur Bargeldversorgung am Urlaubsort. Und drittens der Kreditkarte für alle weiteren Zahlungen.
„Bargeld sollte man nur so viel mitnehmen, dass es für die ersten Tage reicht“, rät Alain Dietrich, Leiter Kartengeschäft bei der . Mit der MaestroCard kann am Urlaubsort zu günstigen Kursen Bargeld am Geldautomaten abgehoben werden. Die Kreditkarte sollte für alle weiteren Zahlungen benutzt werden. Sie ist weltweit in 130 Ländern, 22 Millionen Restaurants und Geschäften einsetzbar.
Ein wesentlicher Vorteil der Kreditkarte gegenüber dem Bargeld ist, dass Kreditkartenbesitzer beim Verlust ihrer Karte, vor allem bei eventuellem Missbrauch durch Diebstahl, mit maximal 51,13 Euro haften. „Wer den Verlust seiner Karte bemerkt, sollte sofort die Servicenummer zum Sperren der Karte anrufen. Die Sperrnummer sollte man deshalb auch mit in den Urlaub nehmen. So bleibt der Schaden begrenzt“, erläutert Dietrich.
Pressemitteilung der