Was sind die Vor- und Nachteile einer Progression?

Beim Abschluss einer privaten Unfallversicherung kann man eine Progression, auch progressive Invaliditätsstaffel genannt, vereinbaren. Das heißt, dass die Leistung im Schadensfall ab einem bestimmten Versehrtengrad (meist 25 Prozent) nicht linear sondern progressiv, also überproportional steigt. Es werden meist Progressionsmodelle zwischen 100 und 500 Prozent angeboten. Abhängig von den Vereinbarungen im Versicherungsvertrag steigt dann der Prozentsatz bei Vollinvalidität auf 300 oder sogar 500 Prozent. Es wird also bei Vollinvalidität das Drei- bzw. Fünffache der Versicherungssumme ausgezahlt. Allerdings zahlt man für eine hohe Progression auch höhere Prämien.

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