Schlagwort: Wertpapier

Wie kann ich Gebühren sparen mit einem Depotkonten-Vergleich?

Pauschal lässt sich nicht sagen, welche Bank die günstigste ist. Die Konditionen der Banken sind zu unterschiedlich strukturiert und das Angebot an Wertpapierarten ist sehr groß. Je nach Ordergröße und der Gattung der georderten Wertpapiere gehören unterschiedliche Banken zu den Spitzenreitern. Dies gilt erst recht, wenn Sie neben dem Handel mit Aktien, Renten und Fonds auch noch Wertpapiere an ausländischen Börsen ordern wollen.
Wer Wertpapiere in ähnlicher Höhe an deutschen Börsen kauft, kann sich mit einem Depotrechner ausrechnen lassen, was er bei einem Wechsel zu einem günstigen Anbieter jährlich sparen kann.
Zusätzlich können Sie über den Investmentfondsvergleich herausfinden, bei welchem Anbieter Sie Fonds am günstigsten ordern können. Vor allem langfristig orientierte Anleger können damit ihre Kosten, gerade bei kleineren Fondskäufen niedrig halten. In Verbindung mit der kostenlosen Depotverwaltung eines Direktbrokers ist das ein guter Weg, sich kontinuierlich und langfristig ein Vermögen aufzubauen.

Im Test: Das flatex Depotkonto: Gut und günstig?

testWer auf Aktien und andere Wertpapiere setzt, benötigt ein Depotkonto. Besonders kostengünstig erhält man dieses bei einem Online-Broker. Dazu sollte der Anleger aber bereits Erfahrung beim Handel mit Wertpapieren besitzen und weitgehend auf persönliche Beratung verzichten können. Spezialisiert auf die einfache und kostengünstige Abwicklung von Kaufaufträgen hat sich der Online-Broker flatex. Wir haben dieses Angebot etwas genauer unter die Lupe genommen.
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