Schlagwort: vzbv

Anlegerschutz: Verbracherzentrale fordert Tempo zum Schutz von Sparern und Verbrauchern

Noch zu viele Schlupflöcher zu Lasten von Verbrauchern enthalten die vom Bundesfinanzministerium (BMF) geplanten Neuregelungen zum Anlegerschutz. Das kritisiert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) anlässlich einer öffentlichen Anhörung, die heute im BMF stattfindet. Zwar seien die vorgesehenen strengeren Regeln für den Grauen Kapitalmarkt, die Produktinformation und die Qualifikation von Vermittlern positiv. „Nach den Rettungsschirmen für Banken und klamme Euro-Länder muss der Bundesfinanzminister den Schutz der Verbraucher zügig anpacken“, so Billen. Für einen wirksamen Anlegerschutz fordert der vzbv zudem, den Verbraucherschutz in der Finanzaufsicht zu verankern.
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Verbraucherzentrale mahnt Postbank ab

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Deutsche Postbank AG abgemahnt. Diese Abmahnung ist eine Konsequenz des Datenskandals, den die Stiftung Warentest im Oktober dieses Jahres aufgedeckt hatte. So gewährte die Deutsche Postbank AG den freien Finanzberatern der Postbank Finanzberatung AG Zugang zu Kundendaten, die von der Anschrift des Kunden bis zu seinem Kontostand und sogar den aktuellen Kontobewegungen reichten.
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Verbraucherzentrale kritisiert Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert die Bundestagsfraktionen auf, den Plänen zur Absenkung der Mehrwertsteuer für Übernachtungen in Hotels die Zustimmung zu verweigern. „Ich halte nichts von einer Dauersubvention für das Hotelgewerbe auf dem Rücken der Steuerzahler“, sagt Vorstand Gerd Billen.
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Verbraucherzentrale fordert weiterreichende Maßnahmen zum Anlegerschutz

Die heute vom Bundestag verabschiedeten Anlegerschutz-Maßnahmen sind nach Auffassung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) erste Maßnahmen, um Anleger und Sparer besser zu schützen. Längere Verjährungsfristen bei Falschberatungen und die zwingende Aushändigung des Beratungsprotokolls stellen wichtige Erleichterungen für geschädigte Anleger dar.
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Gesundheitspolitik – Kein Urteil über Zwei-Klassen-Modell

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht in dem gestrigen Urteil zur Privaten Krankenversicherung keine Festlegung für die künftige Ausgestaltung der Krankenversicherung. „Das Bundesverfassungsgericht setzt seine bisherige Linie fort und legt den Gestaltungsspielraum für die Krankenversicherung in die Hände des Gesetzgebers“, kommentiert Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes das Urteil.
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