Schlagwort: Vorsorge

Umfrage: Versicherte wollen an Vorsorgeuntersuchungen erinnert werden

Besonders in Zeiten des einheitlichen Beitragssatzes sind die Serviceangebote der Krankenkassen wettbewerbsentscheidend. In einer repräsentativen Telefonumfrage mit über 6.000 Personen haben Versicherte Serviceangebote von Kassen eingeschätzt. Die Befragung hat KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes durchgeführt.
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Verbraucherzentrale verkauft Handbuch und CD-ROM für persönliche Verträge und Verfügungen

Unfall, Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Tod erfordern häufig Entscheidungen, mit denen sich viele Menschen bis dahin oft kaum auseinandergesetzt haben. Wer sichergehen möchte, dass im Fall der Fälle alle persönlichen Angelegenheiten nach den eigenen Vorstellungen geregelt werden, sollte Vorsorge treffen.
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Mutter-Kind-Kur: Reif für die Insel?

Mutter_Kind_Kur Seit der Gesundheitsreform von 2007 sollen alle gesetzlichen Krankenkassen die so genannten Mutter- oder Vater-Kind-Kuren anbieten und auch bewilligen, wenn sie medizinisch notwendig sind. Wie Sie eine Kur beantragen und welche Kosten auf Sie zukommen, lesen Sie in unserem Text.
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TNS Infratest Studie: Bürger sind auf finanzielle Notfälle schlecht vorbereitet

Die Bundesbürger rechnen kaum mit einem finanziellen Notfall und sind im Eintrittsfall auch schlecht darauf vorbereitet. 54 Prozent der Befragten können nach eigener Aussage eine Geldsumme in Höhe von 1.500 Euro für eine unerwartete Ausgabe nicht binnen eines Monats aufbringen.
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Betriebliche Altersvorsorge

Seit 2002 gibt es einen Rechtsanspruch auf betriebliche Altersvorsorge (BAV). Jeder Arbeitnehmer hat die Möglichkeit, Teile seines Gehalts in eine vom Arbeitgeber organisierte Altersvorsorge einzuzahlen. Auf welche Weise die BAV durchgeführt wird, entscheidet der Arbeitgeber. Ihm stehen fünf verschiedene Modelle zur Verfügung: Direktzusage, Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds.

Der Staat fördert die BAV durch Riester-Zulagen oder Steuerbefreiung. Je nachdem, ob der Sparbeitrag aus versteuertem oder unversteuertem Einkommen gezahlt wird, spricht man von Netto- oder Bruttoentgeltumwandlung.

Bei Verträgen ab 2005 haben die Arbeitnehmer bei einem Jobwechsel zwei Möglichkeiten: Sie können ihren Vertrag aus eigener Tasche weiterführen und dafür gegebenenfalls Riester-Förderung in Anspruch nehmen.
Oder sie nutzen das neue Recht auf Portabilität und nehmen ihre Ansprüche zum neuen Arbeitgeber mit. Dabei wird die bisherige Anwartschaft in einen Kapitalbetrag umgerechnet und in die Versorgungseinrichtung des neuen Arbeitgebers übertragen. Die Rente wird somit später aus einer Hand gezahlt.
Diese Regelung gilt für Pensionskassen, Pensionsfonds und Direktversicherungen. Rentenansprüche aus Pensionszusagen und Unterstützungskassen können nur mitgenommen werden, wenn alter und neuer Arbeitgeber zustimmen.

Techniker Krankenkasse: Neuer Zusatztarif für Vorsorge, Zahnersatz und Heilpraktiker

Die Techniker Krankenkasse (TK) bietet ihren Versicherten jetzt einen neuen Zusatztarif für Vorsorge, Zahnersatz und Heilpraktikerleistungen. Der Tarif PraxisTop des Kooperationspartners Envivas Krankenversicherung erstattet die Kosten für ambulante ärztliche Vorsorgeuntersuchungen, die die Versicherten sonst aus eigener Tasche zahlen müssten, zu 80 Prozent (maximal 400 Euro in zwei Jahren).
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Richtig versichert in die Ausbildung starten

Versicherungsschutz während der Ausbildung Für viele junge Menschen beginnt nach der Schule der Ernst des Lebens. Wer einen Ausbildungsplatz findet und auch noch umziehen muss, vergisst vor lauter Stress vielleicht, sich um die nötigen Versicherungen zu kümmern. Doch in einer praktischen Ausbildung ist man mit dem ersten eigenen Einkommen in vielen Bereichen nicht mehr über die Eltern versichert.

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Was bedeutet Bauen für mich und für meine Familie?

Wer baut, kann sein Heim nach eigenen Vorstellungen gestalten. Ein Haus dient zudem als Kapitalanlage und Altersvorsorge zugleich.
Ein Beispiel: Eine vierköpfige Familie, die eine Kaltmiete von 500 Euro monatlich bezahlt, gibt nach 30 Jahren, bei einer Mietsteigerung von nur zwei Prozent pro Jahr, bereits mehr als 900 Euromonatlich für die Miete aus.
Insgesamt sind das mehr als 240.000 Euro. Dieses Geld ist bei Mietzahlungen verloren. Wer es stattdessen in sein Wohneigentum steckt, investiert langfristig für seine Zukunft. Wer baut, braucht allerdings eine gewisse Summe an Geld schon zu Beginn der Finanzierung und bindet sich langfristig durch Nachzahlungen. Daher sollte man bei der Baufinanzierung auf günstige und sichere Konditionen achten.