Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im Jahr 2009 um rund 240 Milliarden Euro auf 4,67 Billionen Euro angewachsen. Jeder Haushalt konnte sich im statistischen Durchschnitt über ein Geldvermögen in Höhe von 115.900 Euro freuen. Die Verbindlichkeiten beliefen sich auf 38.000 Euro je Haushalt. So blieb immer noch ein Nettogeldvermögen von 77.900 Euro. Im Vergleich zu 2008 bedeutet dies eine Steigerung um 7,6 Prozent. Kursgewinne bei Wertpapieren als auch eine vermehrte Sparneigung haben zu diesem Erfolg geführt.
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Schlagwort: Vermögen
Helvetia Wealth legt strengere Kriterien bei Portfolioentscheidungen fest
Während weite Teile der Bankenbranche noch diskutieren, welche Lehren aus der schwersten Finanzkrise der letzten 70 Jahre zu ziehen sind, hat der Schweizer Vermögensverwalter Helvetia Wealth bereits Konsequenzen gezogen und wird ab sofort noch strengere Kriterien bei der Auswahl von Investitionsobjekten und bei Anlageentscheidungen anlegen.
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Barwert
Der Barwert ist der der aktuelle Wert von in der Zukunft zur Verfügung stehenden Mitteln. Andere Begriffe für den Barwert sind present value und Gegenwartswert.
Deutsches Auslandsvermögen Ende 2008
Die finanzielle Verflechtung Deutschlands mit dem Ausland hat im Jahr 2008, nicht zuletzt als Folge der Finanzmarktkrise, leicht abgenommen. So gingen die deutschen Auslandsforderungen um knapp 1 % auf 4 952 Mrd Euro und die Auslandsverbindlichkeiten um 1½ % auf 4 285 Mrd Euro zurück. Daraus resultierte Ende 2008 ein Netto-Auslandsvermögen in Höhe von 668 Mrd Euro oder rund 27 % des BIP (2007: 634 Mrd Euro).
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So viel Vermögen steckt in jedem Haushalt
Autos, Möbel, Kameras, die Waschmaschine und das Klavier gehören mit vielen anderen Gegenständen zum Vermögen der Haushalte in Deutschland. Der Wert der privaten Gebrauchsgüter ist von 578 Milliarden Euro im Jahr 1991 auf 943 Milliarden Euro im Jahr 2009 gestiegen.
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So viel Vermögen steckt in jedem Haushalt
Autos, Möbel, Kameras, die Waschmaschine und das Klavier gehören mit vielen anderen Gegenständen zum Vermögen der Haushalte in Deutschland. Der Wert der privaten Gebrauchsgüter ist von 578 Milliarden Euro im Jahr 1991 auf 943 Milliarden Euro im Jahr 2009 gestiegen.
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Geldvermögen in den neuen Bundesländern wächst stärker
Die Unterschiede zwischen den Bundesländern bei der Höhe des Geldvermögens pro Haushalt verringerten sich in den letzten 15 Jahren spürbar. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner aktuellen Studie zur Geldvermögensbildung der Bundesbürger.
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Allianz ordnet Bankgeschäft neu
Die Allianz hält auch nach dem Verkauf der Dresdner Bank an ihrem bewährten integrierten Beratungsansatz fest: Über das Vertriebsnetz der über 10.000 Allianz Vertreter erhalten ihre Kunden auch in Zukunft innovative Lösungen für Versicherung, Vorsorge und Vermögen aus einer Hand.
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In wilder Ehe leben
Schätzungsweise 4,8 Millionen Menschen leben in Deutschland derzeit in nichtehelicher Lebensgemeinschaft, mit stetig steigender Tendenz. Manch einer mag sich damit vor den Rechtsfolgen der Ehe schützen wollen, das "Spiel" bleibt aber dennoch nicht ohne Folgen.
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Bankenverband: Anlage in Wertpapieren weiterhin wichtig
Sicherheit ist in diesen Monaten bei der Geldanlage Trumpf. Dabei sind Sparbuch oder Termingeld eher kurzfristige Anlagen. Für einen gesunden Mix beim Vermögen sollten aber immer auch längerfristige Anlagen dabei sein. Einfach, weil die eine höhere Rendite erzielen.
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