Datenschutz, Transparenz und Verbraucherservice werden auch mit der Neuregelung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) bei der SCHUFA groß geschrieben. Zum 1. April 2010 treten neue gesetzliche Regelungen in Kraft, an deren Umsetzung das Unternehmen aktuell arbeitet. Bei diesen Neuerungen geht es vor allem um den Zugang von Verbrauchern zu ihren gespeicherten Informationen und eine umfassendere Erläuterung der Informationen.
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Schlagwort: Verbraucherschutz
Verbraucherschutzministerium: Mehr Transparenz und Sicherheit für Vebraucher im Jahr 2010
„Ich möchte auch im neuen Jahr die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher wirkungsvoll stärken und ihnen damit zu mehr Souveränität verhelfen. Wir benötigen mehr Transparenz, ausgleichende Verbraucherrechte sowie einen vorsorgenden Verbraucherschutz im Bereich Gesundheit und Sicherheit „, sagte Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner anlässlich des Jahreswechsels.
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Wichtige Neuerungen für Kunden von Banken und Sparkassen
Verbraucherzentrale Sachsen gewinnt Rechtsstreit gegen AOK Plus wegen unerlaubter Telefonwerbung
Mit Urteil vom 22. September 2009 hat das Oberlandesgericht Dresden der AOK Plus – Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen untersagt, Verbraucher ohne deren Einverständnis zum Zwecke der Kundenakquise anzurufen.
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Finanzplanung soll Beratungsstandard für Finanzberatung werden
Im Zuge der gegenwärtigen Diskussion um mehr Qualität und Verbraucherschutz im Finanzdienstleistungsbereich wird Finanzplanung als der ganzheitliche Standard für Finanzberatung in Deutschland gefordert. Der FPSB Deutschland unterstützt diese Entwicklung.
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Unverbindlichen Preisempfehlung nicht maßgeblich
Die in den unverbindlichen Preisempfehlungen eines Automobilhersteller angegebenen Verkaufspreise sind nicht immer geeignet, die von Arbeitnehmern zu versteuernden Vorteile aus einem Jahreswagenrabatt zu bestimmen.
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Die Direktbank ING-DiBa führt „Beipackzettel“ für Anlageprodukte ein
Die Direktbank ING-DiBa will zukünftig für alle von ihr angebotenen Anlageprodukte ein standardisiertes Produktinformationsblatt zur Verfügung stellen, das es ihren Kunden und Interessenten ermöglicht, alle wesentlichen Merkmale einer Anlage schnell zu erfassen und verschiedene Produkte miteinander zu vergleichen.
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Ampelcheck Geldanlage – Verbot aufgehoben
Das Landgericht Berlin hat nach mündlicher Verhandlung am 10. September 2009 das Verbreitungsverbot für den „Ampelcheck Geldanlage“ der Verbraucherzentrale Hamburg aufgehoben (Urteil vom 10.9.2009, AZ: 27 O 778/09). Damit kann der Ratgeber ab sofort wieder vertrieben werden.
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80 Prozent der Wähler wünschen sich besseren Verbraucherschutz
Einen besseren Verbraucherschutz in Deutschland wünschen sich über 80 Prozent der Wahlberechtigten. Dies geht aus einer aktuellen Infratest dimap-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) hervor.
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Europäischer Gerichtshof bestätigt Verbot des Fremdbesitzes von Apotheken
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem Urteil das deutsche Fremdbesitzverbot an Apotheken bestätigt. Die Richter folgten damit sowohl Generalanwalt Yves Bot als auch den Stellungnahmen der meisten EU-Mitgliedsstaaten. Auch die Bundesregierung hatte sich im Verfahren klar für die bisherige deutsche Regelung ausgesprochen. Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes e.V. (DAV), Fritz Becker, sagte heute: „Das ist ein guter Tag für den Verbraucher- und Patientenschutz in Deutschland und Europa. Denn das Fremdbesitzverbot sichert die fachlich qualifizierte Betreuung der Patienten in Arzneimittelfragen durch unabhängige und freiberufliche Apothekerinnen und Apotheker.“ Das bewährte deutsche Apothekensystem ist weltweit anerkannt: 4 Millionen Menschen werden täglich in rund 21.600 unabhängigen Apotheken mit mehr als 145.000 Mitarbeitern versorgt. Das Urteil ist eine Bestätigung der besonderen gesundheits- und sozialpolitischen Rolle der freiberuflichen Apotheke und ein bedeutendes Signal für Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung insgesamt. Becker: „Die Entscheidung des EuGH bestätigt die Bundesregierung und den Gesetzgeber in ihrem Bekenntnis zum bestehenden Apothekenwesen und den Freien Berufen.“ Pressemitteilung der ABDA