Schlagwort: TÜV Rheinland

TÜV Rheinland: Drahtloses Netzwerk nur bei Bedarf aktivieren

Ob am Küchentisch, auf dem Balkon oder im Garten – rund 40 Prozent aller deutschen Haushalte mit Internetanschluss nutzen WLAN (Wireless Local Area Network) für den drahtlosen Zugang ins Netz. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbandes Bitkom. Was aber viele Nutzer nicht wissen: Eine unverschlüsselte WLAN-Verbindung birgt ein erhebliches Sicherheitsrisiko. „Jeder, der sich in der Reichweite eines ungesicherten drahtlosen Funknetzes befindet, kann leicht dieses Netzwerk missbrauchen. So kann ein Eindringling etwa urheberrechtlich geschütztes Material aus dem Internet laden oder auch strafrechtlich relevante Inhalte“, warnt Klaus Rodewig, IT-Sicherheitsexperte von TÜV Rheinland. „Und das kann für den WLAN-Betreiber nicht nur teuer werden, sondern er riskiert unter Umständen sogar eine Strafanzeige, Hausdurchsuchung und die Beschlagnahme seiner Computer.“

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TÜV Rheinland: Auch im Alter unfallfrei

Die meisten Senioren fahren unfallfrei. Das belegen die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Unfallentwicklung auf deutschen Straßen. Demnach waren lediglich 8,9 Prozent der verunglückten Pkw-Insassen über 65 Jahre alt. Allerdings trugen sie überdurchschnittlich häufig die Schuld, wenn es denn krachte. Und das mit steigender Tendenz: Während bei den über 65-jährigen Pkw-Fahrern noch 66 Prozent den Unfall verursacht hatten, waren es bei den mindestens 75-Jährigen bereits 76 Prozent. Dr.
Ulrich Wetzels von TÜV Rheinland rät deshalb jedem älteren Verkehrsteilnehmer zu einem gewissen Maß an Selbstkritik: „Wer merkt, dass er zunehmend unsicherer fährt oder in bestimmten Situationen Probleme bekommt, sollte den Kopf nicht einfach in den Sand stecken.

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TÜV Rheinland: Bei Herzstillstand erste Hilfe per Elektroschock

Alle fünf Minuten stirbt in Deutschland laut der Björn Steiger Stiftung ein Mensch an plötzlichem Herztod. Betroffen sind meist ältere Menschen und mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen. Die Symptome eines plötzlichen Herztods sind Bewusstlosigkeit, fehlender Puls, Atemstillstand und geweitete Pupillen.
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TÜV Rheinland: Überlastung bei Steckdosenleisten kann Brand auslösen

Ob Stereoanlage, Fernseher, Computer oder Kaffeemaschine: im Wartezustand, dem so genannten Standby-Modus, verursachen elektrische Geräte erhebliche Stromkosten. Im Schnitt kommen rund 100 Euro extra pro Jahr bei einem Privathaushalt in Deutschland zusammen. Denn oft bleiben die Geräte in langen Pausen oder über Nacht in Bereitschaft, obwohl sie zu dieser Zeit gar nicht verwendet werden.
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Bei Holzpelletheizungen für ausreichende Lüftung bei der Lagerung sorgen

Holzpelletheizungen sind immer beliebter: Nach Schätzungen von Fachverbänden gibt es in Deutschland bereits zwischen 100.000 und 150.000 Anlagen. Dafür gibt es gute Gründe: Die Nutzung von Biomasse fürs Heizen gilt als umweltfreundlich, da das Heizmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird und im Verbrennungsprozess klimaneutral ist.
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Schutzgitter für Kinder bieten viel Sicherheit beim Spielen

Verunglücken Kinder zu Hause, stehen Stürze und Verbrennungen ganz oben auf der Liste. Schutzgitter an Treppen oder Türen verhindern, dass Kleinkinder die Treppe hinunterstürzen oder unbeaufsichtigt in die Küche gelangen, wo sie sich etwa an heißen Herdplatten oder spitzen Gegenständen verletzen können. „Beim Kauf sollten Eltern auf eine stabile Konstruktion achten“, erklärt Peter Birkmann, Fachmann für Kindermöbel bei TÜV Rheinland LGA.
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