Schlagwort: Solarenergie

Vier Schritte zur Solaranlage

Die Wärme der Sonne zu nutzen ist für viele Hausbesitzer ein erster Schritt weg von den hohen Heizkosten. Thermische Solaranlagen nutzen die Wärme der Sonne für die Erwärmung von Wasser. Vor allem für Hausbesitzer ist dies interessant: Sie können im Sommer den Heizkessel meist komplett abschalten und Geld und Energie sparen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) erklärt, auf was Interessierte achten müssen.

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Öko-Strom vom eigenen Dach: Solarstrom-Anlagen bei Tchibo

Vom 23. März bis zum 19. April 2010 bietet Tchibo Photovoltaik-Anlagen der SiG Solar GmbH an. Wer die Anlage im Aktionszeitraum bei SiG Solar anfragt, erhält bei Vertragsabschluss gratis ein Monitoring-System zur laufenden Kontrolle der Energie-Erträge im Wert von 350 Euro und 10 Jahre Herstellergarantie. Für die umweltschonende Solar-Energie gibt es eine für 20 Jahre staatlich garantierte Vergütung. Damit wird der Strom vom eigenen Dach zur sicheren und rentablen Finanzanlage.
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Abwrackprämie für Heizkessel wird verlängert

Immer mehr Menschen sparen mit Hilfe von Solarwärme Heizkosten. Die Umstellung alter Öl- und Gasheizungen auf moderne Solarheizungen wird in Deutschland durch attraktive Förderzuschüsse staatlich angereizt. Erst Ende Februar hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen die seit zwei Jahren gewährte Abwrackprämie für alte Heizungen zur Förderung der Solarwärme um ein weiteres Jahr verlängert.
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Steuereinnahmen der Solarindustrie ist höher als die Solarförderung

Deutschlands Solarbranche ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Davon profitiert nicht nur das Klima, sondern auch der Staat. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) erzielte Deutschland allein 2008 Steuereinnahmen in Höhe von knapp drei Milliarden Euro aus der direkten und indirekten Besteuerung deutscher Solarstromunternehmen und ihrer rund 50.000 Beschäftigen.
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Gewinnung von Solarenergie aus dem Erdreich

Wärmepumpen gewinnen Energie aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder – dem Erdreich. Für diese dritte Lösung werden spezielle Kunststoffrohre in die Erde gebracht, in denen ein Solegemisch zirkuliert, das sich in der Erde „erwärmt“ und diese aufgenommene Energie zur Wärmepumpe transportiert, um sie dort über das Kältemittel an das Heizungswasser abzugeben.
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