Wer sich vor dem gesetzlich festgelegten Rentenalter zur Ruhe setzen will, kann gar nicht früh genug anfangen, die wirtschaftlichen Grundlagen für seinen Lebensabend zu schaffen.
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Schlagwort: Riester-Sparer
Union Investment: 18 Prozent der Riester-Sparer verschenken ihre Zulage
Mit dem Jahreswechsel endete die Frist für die Beantragung der staatlichen Riester-Zulage für das Jahr 2007. Diese ließen jedoch viele Sparer ungerührt verstreichen und schenkten dem Staat dadurch mehrere Millionen Euro.
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Endspurt Bausparen: Jetzt aber schnell
Bausparen ist eine solide Möglichkeit, sein Geld zinsgünstig anzulegen. Gleichzeitig kann man mit staatlichen Zulagen und Prämien die Rendite erhöhen. Doch um sich Zinsen und Zulagen für 2009 zu sichern, müssen Sparer noch in diesem Jahr einzahlen. Warum es sich sogar lohnt, jetzt noch schnell einen Bausparvertrag abzuschließen, lesen Sie hier.
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Im Test: DWS Riester Rente Premium
Seit der Finanzkrise hat die Beliebtheit von Riester-Fondssparplänen stark gelitten. Zwar locken hohe Renditechancen, doch das Risiko, Gewinne kurz vor dem Rentenbeginn wieder zu verlieren ist vielen zu hoch. Die DWS Riester Rente Premium bietet mit der Höchststandsicherung ein Konzept, das solche Renditeverluste vermeiden soll. In unserem Produkttest erfahren Sie außerdem, für wen sich dieses Riester-Produkt lohnt.
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Verbraucher setzen auf Riester-Rat vom Profi
Unabhängige Bewertungen wie der heute veröffentlichte Finanztest der Stiftung Warentest sind für mehr als zwei Drittel (69%) der Deutschen maßgeblich für die Wahl einer privaten Vorsorge.
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Wie funktioniert die staatliche Förderung durch Wohnriester
Beim Wohn-Riester werden die Zulagen vom Staat und die Eigenbeiträge genutzt, um ein Haus zu bauen, eine Wohnung zu kaufen oder ein Wohnobjekt zu entschulden. Vorausgesetzt, es handelt sich um eine selbst genutzte Immobilie. Hintergrund des Wohn-Riester-Modells ist, dass Wohneigentum als Altersvorsorge genauso gefördert werden soll wie andere Arten der privaten Altersvorsorge.
Bei der Eigenheimrente wird wie bei der herkömmlichen Riester-Rente die nachgelagerte Besteuerung angewandt: Die Beiträge bleiben steuerfrei, erst die Rente selbst muss man versteuern – mit dem persönlichen Steuersatz.
Und da wird es ein bisschen kompliziert bei Wohn-Riester: Die Beiträge und Zulagen sollen inklusive angenommener Zinsen von zwei Prozent auf einem imaginären „Wohnförderkonto“ verbucht werden. Auf das Konto kann man jedoch nicht zugreifen, denn das dort erfasste Guthaben wird schlieÃlich zur Immobilienfinanzierung genutzt und existiert im Prinzip gar nicht mehr.
Zu Beginn der „Auszahlungsphase“ also wenn die anderen – „normalen“ – Riester-Sparer ihre Rente bekommen und diese Einnahme versteuern müssen, erhält auch der Wohnriester-Sparer einen Bescheid über seine Steuerschuld, die sich auf dem imaginären Konto in den vergangenen Jahren angesammelt hat.
Dann hat der Eigenheim-Rentner die Wahl: Alles auf einmal versteuern, zur Belohnung bekommt er einen Rabatt von 30 Prozent. In diesem Fall muss die Immobilie aber noch 20 Jahre gehalten werden.
Oder der Riester-Sparer nutzt die Besteuerung peu á peu: Hierbei kann er über einen Zeitraum bis zu 23 Jahre wie jeder, der eine regelmäÃige Riester-Rente bezieht, seine Steuerschuld in Raten begleichen. Auch hier richtet sich der Steuersatz nach dem gesamten Einkommen des Rentners.
Noch ein Knackpunkt: Durch die neue Riester-Förderung ist man an sein Wohneigentum gebunden. Denn wer vor dem Ablauf von zehn Jahren wieder verkauft, muss die Fördersumme in eine neue selbst genutzte Immobilie investieren, ansonsten muss er die staatliche Förderung zurückzahlen.
Riester-Rente: 25 Prozent der Riester-Sparer verschenken Zulage für das Jahr 2006
Noch immer verschenken zahlreiche Riester-Sparer ihre staatlichen Zulagen. Dies geht aus einer Auswertung von Union Investment als größtem Anbieter von Riester-Produkten in Deutschland für das Jahr 2006 hervor.
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