Schlagwort: Krankenkassen vergleichen

Zahnkorrekturen können teuer werden

Heute muss niemand mehr ein Leben lang unter seinen schiefen Zähnen leiden  Fehlstellungen des Kiefers lassen sich bereits im Kindesalter effektiv behandeln. Allerdings können für Zahnspange und Co. schnell mehrere Tausend Euro zusammenkommen. Welche Möglichkeiten die Kieferorthopädie bietet, welche Voraussetzungen für eine Kostenübernahme erfüllt sein müssen und wie Eltern hohe Zusatzkosten vermeiden können, wissen die Experten der DKV Deutsche Krankenversicherung.
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Prävention gegen den besorgniserregenden Umgang mit Alkohol in der Gesellschaft

Anlässlich des von der Stiftung Kindergesundheit und der Deutschen Kinderhilfe veranstalteten wissenschaftlichen Symposiums „Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen“ referierten und diskutierten namhafte Experten über den Umgang mit Alkohol in der Gesellschaft, insbesondere über den besorgniserregenden Anstieg des Koma-Saufens bei den Jüngsten sowie den unverantwortlichen Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft. Ferner wurden epidemiologische, medizinische und psychologische Aspekte des Problems und Maßnahmen zur Prävention von Alkoholmissbrauch im Jugendalter dargestellt.
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Beiträge der Krankenkassen müssen steigen

Der BKK Landesverband Mitte unterstützt die Pläne der Bundesregierung den allgemeinen Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen zu Beginn des Jahres 2011 anzuheben. So werden Versicherte und Arbeitgeber gleichermaßen an den Mehrkosten beteiligt. „Die gesetzlichen Krankenkassen brauchen dringend zusätzliche Einnahmen, um auch künftig eine hochwertige medizinische Versorgung für alle Versicherten zu gewährleisten“, fordert Klemens Pawisa, für Finanzfragen zuständiger Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte.
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Checkliste: Richtig abgesichert im Pflegefall

Ein Pflegefall in der Familie kann das Leben schlagartig verändern – das gilt sowohl für Betroffene als auch für Angehörige. Um eine derartige Krisensituation nicht alleine bewältigen zu müssen, besteht seit dem 1. Januar 2009 ein gesetzlicher Anspruch auf kostenlose Pflegeberatung. Ein Angebot, das von den Versicherten der Knappschaft gerne genutzt wird: Allein im zweiten Halbjahr 2009 wurden die Pflegeberater der Knappschaft rund 7.400 Mal kontaktiert. Dabei waren es überwiegend Angehörige (64 Prozent), die sich über Pflegeleistungen informierten. Das hat eine Untersuchung der Knappschaft ergeben.
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Sommer 2010: Urlaubserholung in den Alltag retten

Alltag in deutschen Büros: Schon am ersten Tag nach dem Urlaub ist die Erholung dahin. Telefonate, Termine und unerledigte Post – nach dem Urlaub landen viele schnell wieder auf dem Boden des Alltags und fühlen sich reif für die Insel. Doch man kann etwas tun: Wer Urlaub und Wiedereinstieg richtig plant, kann die entspannte Stimmung über den ersten Arbeitstag hinaus retten. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse
(TK) nimmt sich jedoch nur etwa jeder Dritte einige Tage nach der Reise bewusst zu Hause Zeit, bevor er sich wieder in den Alltagstrubel stürzt.
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Nichtraucherschutz: Deutsche Krebshilfe begrüßt Ergebnis des Volksentscheides in Bayern

Am Sonntag, dem 4. Juli 2010, haben sich die Bürgerinnen und Bürger Bayerns für einen optimalen Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens entschieden: 37,7 Prozent der Wahlberechtigten beteiligten sich an dem Volksentscheid für eine rauchfreie Gastronomie; 61 Prozent von ihnen stimmten dafür. „Das ist ein großer gesundheitspolitischer Fortschritt und ein Signal für die Bundesrepublik: Wir hoffen, dass bundesweit nun wieder Bewegung in die Tabakkontrollpolitik kommt“, sagte Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland wünscht sich eine rauchfreie Gastronomie.“
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Apothekenzahl steigert GKV-Kosten nicht

Anlässlich eines Beitrags in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung DIE WELT stellt der Deutsche Apothekerverband (DAV) klar, dass die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht von der Anzahl der Apotheken, sondern von den ausgestellten Rezepten und den Preisen der verordneten Arzneimittel abhängen. Ein Rezept kann vom Patienten jeweils nur an einem Ort eingelöst werden – ob er dabei die Auswahl zwischen ein, zwei oder drei Apotheken hat, ist für seine Kasse irrelevant. Da die Apotheken im Wettbewerb zueinander stehen, bedeutet die Wahlfreiheit für den Patienten jedoch, sich seine Stammapotheke nach Kriterien wie Service, Kompetenz, Qualität oder Vertrauen aussuchen zu können.

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Arzneimittelrabattverträge: Die AOK erteilt Zuschläge für elf Wirkstoffe

Die AOK hat Arzneimittelrabattverträge für elf weitere Wirkstoffe abgeschlossen. Die betreffenden Unternehmen wurden am Dienstagmorgen (29. Juni) über die regionalen Zuschläge informiert. Die neuen Verträge treten zum 1. Oktober 2010 in Kraft und laufen über zwei Jahre. Umsatzstärkster neuer Vertragswirkstoff ist der Blutgerinnungshemmer Clopidogrel. Dank der Rabattverträge spart allein die AOK-Gemeinschaft im laufenden Jahr 520 Millionen Euro ein. Nimmt man die ersten Verträge seit 2007 hinzu, summiert sich die Entlastung bis Jahresende auf rund eine Milliarde Euro.
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Aufatmen mit Lungensport

Es ist vor allem die Krankheit der Raucher: chronischer Husten, Atemnot, Auswurf. „Chronisch obstruktive Lungenerkrankung“ (COPD) nennen Ärzte das Leiden. Fast jeder fünfte Mann und jede zehnte Frau über 40 Jahren sind in Deutschland betroffen. Viele nur leicht, anderen nimmt die fehlende Luft aber auch die Lust am Leben.
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