Ärzte und Kliniken, die in den Korruptionsskandal über Fangprämien verwickelt sind, sollen nach Auffassung der BARMER öffentlich benannt werden. „Jeder Versicherte hat ein Recht zu erfahren, welchen Ärzten und Krankenhäusern er vertrauen kann.
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Schlagwort: Krankenhaus
Anschlussheilbehandlung
Eine Anschlussheilbehandlung, auch als Anschlussrehabilitation bezeichnet, ist eine medizinische Rehabilitation, die nach einem Krankenhausaufenthalt durchgeführt wird.
Die Anschlussheilbehandlung kann entweder stationär, teilstationär oder ambulant durchgeführt werden. Die Kosten hierfür tragen die Rentenversicherungsträger oder die Krankenkassen. Wie bei einer stationären Behandlung muss der Patient auch bei einer Anschlussheilbehandlung eine Zuzahlung von täglich zehn Euro leisten, dies ist allerdings auf insgesamt 28 Tage pro Jahr begrenzt.
Ambulante Behandlung
Ambulanter Behandlung ist die Behandlung, die der Arzt in seiner Praxis, im Krankenhaus bzw. in der Wohnung des Patienten leistet. Die ambulante Behandlung kann Untersuchung, Diagnose und Beratung umfassen. Das Gegenteil der ambulanten Behandlung ist die stationäre Behandlung.
Allgemeinärztliche Behandlung
Die Allgemeinärztliche Behandlung ist die ärztliche Behandlung in einem Krankenhaus, deren Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. Hierbei hat der Patient im Gegensatz zur Privatärztlichen Behandlung keine freie Arztwahl.
Barmer bietet Kliniksuche im Internet
Ab sofort steht den Versicherten der BARMER das Krankenhaussuchportal "Weisse Liste" über www.barmer.de offen. Das Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten
Patienten- und Verbraucherorganisationen bietet Patienten kompetente, unabhängige und verständliche Hilfe bei der Suche nach dem passenden Krankenhaus.
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Bittere Pille: Neuer Beitrag der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Spekulationen haben ein Ende. Ab dem ersten Januar 2009 tritt der Gesundheitsfonds in Kraft und alle gesetzlich Versicherten zahlen einen einheitlichen Beitrag. Der Schätzerkreis des Bundesversicherungsamtes hat 15,5 Prozent als künftigen Beitrag empfohlen. Und so hat es auch die Koalition bestätigt.
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Freiwillige Meldemöglichkeit für Krankenhäuser für mehr Transparenz
Viele Krankenhäuser erstellen den strukturierten Qualitätsbericht auch im Jahre 2008 freiwillig. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit gegenüber den Patienten mit aktuellen Zahlen zu untermauern und Informationen über das interne Qualitätsgeschehen im Internet bereitzustellen.
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Krankenhausfinanzierung 2009: Beitragszahlern drohen weiter Milliarden-Lasten
Der AOK-Bundesverband befürchtet, dass zu der von der Politik jetzt durchgesetzten Honorarerhöhung für niedergelassene Ärzte um mindestens 2,5 Milliarden Euro nun auch noch eine ebenfalls mindestens 2,5 Milliarden Euro teure Zusatzbelastung zugunsten der Krankenhäuser vom Gesetzgeber beschlossen wird.
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Risiken von Medizinprodukten nicht unterschätzen
Um die Qualität zumindest der häufigsten und wichtigsten Medizinprodukte unter Alltagsbedingungen zu erfassen, fordert der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) die Einführung von verbindlichen Registern.
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Empfehlungen zur Versorgung Schwerstkranker verabschiedet
Die Palliativversorgung soll Menschen, die schwerstkrank sind und bald sterben müssen, auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten und auf diesem schweren Weg einen menschenwürdigen Rahmen gewährleisten.
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