Das Bundesinnenministerium hat heute den Entwurf einer Gebührenverordnung für den neuen Personalausweis vorgelegt. Nach Abstimmung mit den zu beteiligenden Ressorts soll die Verordnung den Ländern zugeleitet und noch vor der Sommerpause im Bundesrat verabschiedet werden.
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Schlagwort: Kosten
Deutsche Bank setzt neues Kernbanksystem auf SAP Software auf Kosteneffizienz
Die Deutsche Bank und die SAP haben heute bekannt gegeben, dass die Bank noch in diesem Jahr eine mehrjährige Initiative starten wird, um bislang selbst entwickelte Softwarelösungen im Heimatmarkt durch ein neues Kernbanksystem basierend auf der Standardsoftware SAP for Banking Solutions abzulösen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde bereits von der Bank und SAP Deutschland AG & Co. KG unterzeichnet. Über weitere Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart.
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Beihilfe in der Krankenversicherung
Beamte bekommen von ihrem Dienstherrn zu ihren Bezügen eine Beihilfe zu den Krankheitskosten. Der Arbeitgeber beteiligt sich anders als bei Angestellten in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht an den Beiträgen sondern an den Kosten in der privaten Krankenversicherung. Die Beihilfe muss beantragt werden. Kosten, die über die Beihilfe hinausgehen, trägt der Versicherte selbst.
Bei der Höhe der Beamtenbeihilfe berücksichtigt werden auch der Ehegatte sowie die Kinder des Beamten zu unterschiedlichen Prozentsätzen, auch unterschiedlich nach Bundesland. Ebenfalls beihilfeberechtigt sind Richter und Berufssoldaten.
Beamtenanwärter in der Krankenversicherung
Für Beamte in Ausbildung gibt es spezielle Tarife in der privaten Krankenversicherung.
Diese sind in der Regel günstiger als die Vollkostentarife für Beamte, bieten aber auch meist weniger Leistung. Ist die Ausbildung beendet, muss sich der Beamte im Vollkostentarif versichern.
Beamte in der Krankenversicherung
Beamte bekommen von ihrem Dienstherrn zu ihren Bezügen eine Beihilfe zu den Krankheitskosten. Der Arbeitgeber beteiligt sich anders als bei Angestellten in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht direkt an den Beiträgen sondern an den Kosten in der privaten Krankenversicherung. Die Beihilfe muss beantragt werden.
Bei der Höhe der Beamtenbeihilfe berücksichtigt werden auch der Ehegatte sowie die Kinder des Beamten. Ebenfalls beihilfeberechtigt sind Richter und Berufssoldaten.
Ausbildungskosten
Kosten, die der Steuerzahler für seine berufliche Ausbildung zahlt, kann er steuerlich geltend machen. Das gilt auch für die Kosten der Berufsausbildung des Ehepartners.
Hierzu zählen unter anderem Lehrmaterialien oder Studiengebühren. Theoretisch können auch Studenten oder Auszubildende für ihre erste Ausbildung diese Kosten steuerlich geltend machen. Jedoch erzielen diese meist kein entsprechendes Einkommen um die Kosten tatsächlich Steuer mindernd abzusetzen.
Arzneimittel
In der gesetzlichen Krankenversicherung muss der Versicherte auch für vom Arzt verschriebene Arzneimittel zuzahlen. Bei einem verschreibungspflichtigen Medikament beträgt die Zuzahlung grundsätzlich zehn Prozent der Kosten, mindestens fünf Euro und maximal zehn Euro, jedoch darf die Zuzahlung die eigentlichen Kosten des Mittels nicht übersteigen.
Zuzahlungen müssen jedoch nur bis zur Höhe der jeweiligen Belastungsgrenze geleistet werden. Das sind zwei Prozent des jährlichen Bruttoeinkommens, bei chronisch Kranken ein Prozent. Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr sind grundsätzlich von der Zuzahlung bei Medikamenten befreit.
Privat Versicherte erhalten eine Erstattung für ärztlich verordnete Arzneimittel.
Aufwendungen für ein Erststudium können als Werbungskosten abgezogen werden
Mit Urteil vom 18. Juni 2009 VI R 14/07 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass das seit 2004 geltende Abzugsverbot für Kosten von Erststudien und Erstausbildungen nach § 12 Nr. 5 des Einkommensteuergesetzes (EStG) der Abziehbarkeit von beruflich veranlassten Kosten für ein Erststudium jedenfalls dann nicht entgegensteht, wenn diesem eine abgeschlossene Berufsausbildung vorausgegangen ist.
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Mieten belasten Berliner trotz niedriger Preise
In Berlin sind die Durchschnittsmieten niedriger als in anderen Großstädten – und belasten die Budgets der Hauptstadtbewohner dennoch stark. Denn die Kaufkraft liegt weit unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. Stetig steigende Preise verschärfen die Situation, wie der Marktbericht des Immobilienportals Immowelt.de zeigt.
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Heilpraktiker tragen zur Kostendämpfung der gesetzlichen Krankenkassen in erheblichem Umfang bei
Anlässlich des am letztem Wochenende im Congresscentrum Swissotel Düsseldorf/Neuss stattgefundem Heilpraktikerkongresses, an dem rund 2000 Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker zur Weiterbildung teilgenommen haben, stellte der Vorsitzende des veranstaltenden Berufs- und Fachverbandes „Freie Heilpraktiker e.V.“, Düsseldorf, Bernd R. Schmidt, fest: „Mit ihren Millionen Patientenkontakten pro Jahr tragen die Heilpraktiker in erheblichem Umfange zur Kostendämpfung und Kostenminderung bei den gesetzlichen Krankenkassen bei. Ein nicht zu übersehender Wirtschaftsfaktor.“
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