Am 31. Juli 2000 fiel der Startschuss, 17 Tage und 173 Bieterrunden später der Hammer: Die Versteigerung der UMTS-Mobilfunkfrequenzen durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (die heutige Bundesnetzagentur) brachte dem Bund umgerechnet 50,8 Milliarden Euro ein. Sechs Bieter hatten UMTS-Lizenzen ersteigert, um in Deutschland Netze für die mobile Datenübertragung aufzubauen.
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