Schlagwort: Grundschuld

Immobilienfinanzierung noch vor Jahresende kann Zinsen sparen

Steigende Zinsen für Immobilienkredite, anziehende Immobilienpreise, erhöhte Grunderwerbsteuer in einigen Bundesländern ab 1. Januar: Immobilieninteressenten, die ihr Objekt aus diversen Gründen noch in diesem Jahr kaufen und mit einem Darlehen finanzieren wollen, können bis zum Weihnachtsfest aktiv werden.
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Im Test: Das Energiedarlehen der DKB

Im Test: Das DKB Energie-Darlehen Die Preise für Öl und Gas schnellen derzeit in die Höhe. Wer beim Heizen sparen will, kann seine Heizungsanlage auf erneuerbare Energie umrüsten. Die Ausgabe macht sich bald bezahlt. Doch für „kleinere“ Darlehen ohne Grundbucheintrag verlangen die Banken oft höhere Zinsen. Die DKB bietet ein Energie-Darlehen für Kredite ab 5.000 Euro. Was dahinter steckt, lesen Sie in unserem Produkttest.
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Kreditverkauf: Darlehensnehmer rechtlich gut abgesichert

Um den Wunsch nach den eigenen vier Wänden verwirklichen zu können, benötigen Häuslebauer und Wohnungskäufer oftmals einen Immobilienkredit. Derzeit sind einige Verbraucher verunsichert über Berichte, dass Banken und Sparkassen „Kredite verkaufen“. Viele fragen sich, was passiert in diesem Fall mit meinem Kredit und der als Sicherheit im Grundbuch eingetragenen Grundschuld?


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Grundschuld

Grundschuld ist die Belastung eines Grundstückes in der Form, dass an denjenigen, zu dessen Gunsten die Belastung erfolgt, eine bestimmte Geldsumme aus dem Grundstück zu zahlen ist (§ 1191 BGB).

Die Grundschuld gehört zu den Grundpfandrechten und wird i.d.R. zur Absicherung eines Darlehens bestellt. Im Gegensatz zur Hypothek ist sie aber von der gesicherten Forderung unabhängig: wird das Darlehen zurückgezahlt, bleibt die Grundschuld unverändert bestehen und kann später als Sicherheit für ein neues Darlehen wieder verwendet werden.