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Test: Kostenloses Commerzbank-Girokonto mit 50 Euro-Bonus

button_produkttest_3_stern Immer mehr Banken bieten gebührenfreie Girokonten an, der Konkurrenzkampf ist groß. Um Neukunden zu gewinnen, locken manche Geldhäuser mit einem Bonus. So auch die Commerzbank: Neukunden, die das 0-Euro-Konto eröffnen, bekommen ein Startguthaben von 50 Euro geschenkt. Ob das Konto sonst hält, was es verspricht, erfahren Sie in unserem Test.


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Test: SpardaGiro, das Girokonto der Sparda-Bank Nürnberg

Test: SpardaGiro, das Girokonto der Sparda-Bank Nürnberg

Ein Girokonto braucht man einfach. Am besten noch: ein kostenloses. Die Sparda Bank Nürnberg hat seit mehr als 50 Jahren ein gebührenfreies Girokonto im Angebot und schenkt jedem Neukunden 30 Euro als Startguthaben. Was sonst noch dran ist am SpardaGiro lesen Sie in unserem Produkttest.
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Test: DKB Cash – Girokonto der Deutschen Kreditbank



forium-Urteil: Das DKB Cash Konto mit VISA Kreditkarte ist derzeit eines der günstigsten Angebote auf dem Markt
5
4.5
Torsten Elsner


Ein kostenloses Girokonto mit Guthabenzins ist an sich schon eine schöne Sache. Wenn dazu noch ein verzinstes Visa-Card Konto kommt – umso besser. Was steckt hinter dem Cash Konto der Deutschen Kreditbank? forium.de hat dieses Angebot genauer unter die Lupe genommen.


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Was ist ein Ratenkredit?

Ratenkredite werden von Banken meist als Privatdarlehen, persönlicher Kredit oder Anschaffungsdarlehen bezeichnet. Die Beträge liegen meist zwischen 5.000 bis 25.000 Euro und die Laufzeiten erstrecken sich über 12 bis 72 Monate, also ein bis sechs Jahre.

Im Gegensatz zu anderen Kreditformen verlangen Banken bei einem Ratenkredit in der Regel keine Sicherheiten. Häufig fragen Sie nach dem Finanzierungs- und Verwendungszweck des Kredits, der dann auch im Kreditvertrag angegeben ist. Der Kreditbetrag wird von einem separaten Konto, dem Kreditkonto des Kunden, überwiesen und in der Regel Girokonto des Kunden gutgeschrieben.

Handeln mit Wertpapieren – sein eigener Broker sein

Wer mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln will, kommt an einem Depotkonto nicht vorbei. Banken verlangen oft Gebühren für Aufträge und Verwaltung. Das drückt die Rendite. Wer genug Erfahrung im Wertpapierhandel gesammelt hat, kann Kosten sparen, indem er seine Wertpapiere selbst an der Börse handelt. Weniger Erfahrene können auch kostengünstige Depot-Konten bei ihrer Bank eröffnen, wenn sie auf Beratung weitgehend verzichten können.

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