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Fremdwährungskonto: Schweizer Franken statt Euro?

Fremdwährungskonto: Schweizer Franken statt Euro?Wie sicher ist die europäische Gemeinschaftswährung? Vor kurzem sank der Euro sogar unter die 1,20 US-Dollar-Marke. Aus Angst vor dem Wertverlust des Euros flüchten manche Anleger in Gold und Immobilien. Mit dem Fall des Euro werden aber auch fremde Währungen als alternative Anlage interessant. Unser Finanztipp zeigt die möglichen Risiken und Chancen eines Fremdwährungskontos.

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Welche Kosten fallen bei einem Fremdwährungskonto an?

Die Konditionen für Währungskonten sind von Bank zu Bank unterschiedlich. Bei einigen Banken ist die Kontoführung kostenlos, bei anderen können durchaus monatliche Gebühren von über 20 Euro anfallen.

Zusätzliche Konvertierungskosten fallen aber dennoch an, da die Anlagesumme von Euro in die fremde Währung umgetauscht werden muss. Der Ankaufkurs, zu dem die fremde Währung bei der Kontoeröffnung gekauft wird, liegt unter dem Verkaufskurs. Wird das Konto aufgelöst und die Einlagen wieder in Euro umgetauscht, kann der Anleger bei einer stabilen Währung zwischen 0,5 und vier Prozent der Anlagesumme verlieren. Wie groß die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs ist hängt von der jeweiligen Bank und der Währung ab.

Euro-Kaufkraft: Im Ausland müssen Urlauber oft tiefer in die Tasche greifen

Im Ausland müssen Urlauber oft tiefer in die Tasche greifen als hierzulande. Besonders teuer ist es für Reisende in Dänemark und der Schweiz, wo die Kaufkraft des Euro etwa ein Fünftel niedriger als in Deutschland ist. Aber auch in Euro-Ländern wie Italien und Frankreich ist der Urlaub kostspieliger als daheim.
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