Schlagwort: DBV Winterthur

Angst um Familie und Finanzen

Die Angst, dass ihren Angehörigen etwas zustoßen könnte, ist die größte Sorge der Generation 50 plus. Das ergab eine Studie der DBV-Winterthur Versicherungen in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut TNS-Infratest. Bei 75 Prozent der befragten Frauen und bei 72 Prozent der befragten Männer rangiert die Angst um Angehörige auf Nummer eins der Sorgenskala.

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Angst vorm Pflegefall

Wer möchte das nicht: lange leben und dabei gesund bleiben. Die
Realität sieht anders aus: Die Deutschen werden zwar immer älter,
aber auch immer pflegebedürftiger. Genau dieses Szenario fürchtet
auch die Mehrheit der Bundesbürger.

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Rürup-Rente jetzt auch für Senioren

Viele Rentner leiden unter den Neuregelungen des Alterseinkünftegesetzes: Zum einen müssen sie hohe Steuern auf ihre Rente abführen, zum anderen bleiben Freibeträge von 20.000 bis 40.000 Euro pro Jahr komplett ungenutzt, weil keine Beiträge mehr an die gesetzliche Rentenversicherung oder ein Vorsorgewerk geleistet werden.

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Auslandsreise-Krankenversicherungen bereits ab fünf Euro

Im Urlaub ins Krankenhaus zu müssen ist kein Vergnügen und kann zudem sehr kostspielig sein. Viele Länder haben ein deutlich schlechteres Gesundheitssystem als Deutschland, deshalb könnte es wichtig sein in Deutschland behandelt zu werden. Jahresverträge ab einem Beitrag von fünf Euro Finanztest in seiner aktuellen Juni-Ausgabe getestet.

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Lebensversicherer von R+V, DBV-Winterthur und Gothaer gründen Versorgungswerk Trisecur

Mit der Gründung des Versorgungswerks „Trisecur GmbH“, Köln, haben die drei Lebensversicherer von R+V, DBV-Winterthur und Gothaer ihr Produktangebot im Markt für betriebliche Altersvorsorge (bAV) vervollständigt: „Trisecur ist die neue, unabhängige Wirtschaftsrente für Verbände, Tarifparteien sowie Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern – und zwar branchenübergreifend“, so Geschäftsführer Udo Roestel anlässlich der Pressekonferenz von Trisecur am 13. März in Frankfurt. Auf diesem Zukunftsmarkt bilde Trisecur eine echte Alternative zu den zentralen Branchenlösungen.
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Offener Immobilienfonds mit Rekordzuflüssen

Haus-Invest, der Offene Immobilienfonds der Commerz Grundbesitz-Investmentgesellschaft mbH (Wiesbaden), hat sich mit Rekordzuflüssen von 2,75 Milliarden Euro eigenen Angaben zufolge zum Markführer der Branche gemausert. Wie der Investmentfonds der Commerzbank und DBV-Winterthur weiter mitteilt, stieg das Fondsvermögen im Geschäftsjahr 2001/2002 (31. 3.) um 55 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro. Die Zahl der Anleger wuchs auf über 350000 (Vorjahr 280000). Der Marktanteil liege nunmehr bei 13,4 Prozent.

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