Schlagwort: Bundesländer

Teurer Immobilienerwerb ab 2011: Grunderwerbsteuer steigt in einigen Bundesländern

Ab kommendem Jahr wird es in einigen Bundesländern deutlich teurer, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Nachdem schon Hamburg, Berlin und Sachsen-Anhalt die Grunderwerbsteuer von 3,5 auf 4,5 Prozent erhöht haben, wollen vier weitere Bundesländer nachziehen.
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ADAC warnt: Im Sommer 2011 droht Urlaubs-Chaos

Kilometerlange Staus, überbuchte Quartiere, hohe Preise – das wird Urlauber im nächsten Sommer in Deutschland erwarten. Denn nach dem Willen der Kultusminister werden 2011 die drei bevölkerungsreichsten Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen innerhalb von nur fünf Tagen in die Sommerferien starten.
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Studienkredite: Welche Möglichkeiten gibt es?

Ein Studium wird immer teurer. Nicht nur Miete, Lebensunterhalt oder Bücher müssen finanziert werden, in einigen Bundesländern kommen noch Studiengebühren dazu. Umso wichtiger für den angehenden Akademiker, früh über die Finanzierung nachzudenken. Studierende, die weder Unterhalt noch BAföG erhalten oder keine Zeit für einen Job haben, können ihr Studium über einen Studienkredit finanzieren. Lesen Sie hier, welche Arten von Studienkrediten es gibt.


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Verbraucherschutzindex: Rheinland-Pfalz, NRW und Hamburg vorne

Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hamburg heißen die Spitzenreiter der Neuauflage des Verbraucherschutzindex‘ der Bundesländer. Mit der Erhebung untersucht der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) alle zwei Jahre, wie es um den Verbraucherschutz in den Ländern bestellt ist. „Verbraucherpolitik ist als eigenständiges Politikfeld in den Bundesländern angekommen“, bilanziert vzbv-Vorstand Gerd Billen. Doch bei aller Freude über die Verbesserungen, besteht nach wie vor kein Grund zur Euphorie.

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Bund der Steuerzahler begrüßt Anhebung des Kinderfreibetrages

Formal müssten die höheren Freibeträge erst ab dem Jahr 2010 angewandt werden. Seit dem 6. Existenzminimumbericht wird aber das steuerfrei zu stellende Existenzminimum auf Basis gesamtdeutscher Daten ermittelt, während vorher nur das Datenmaterial der alten Bundesländer herangezogen wurde.
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