Schlagwort: Börse Stuttgart

Börse Stuttgart gegen nationale Alleingänge bei der Finanzmarktregulierung

Die Börse Stuttgart bezeichnete den Vorstoß der Bundesregierung, Leerverkäufe weitestgehend zu verbieten, gerade für Privatanleger als wenig sinnvoll. „Die Problematik der ungedeckten Leeverkäufe existiert an öffentlich-rechtlichen Börsenplätzen wie der Börse Stuttgart nicht. Ungedeckte Leerverkäufe werden von Privatanlegern nicht praktiziert und sind auch nicht möglich, da es ein entsprechendes Verbot des „Short Sellings“ in den Regeln der Börsenordnung bereits gibt“, erklärte Christoph Lammersdorf, Vorsitzender der Geschäftsführung der Börse Stuttgart. Weiterhin bestehe die Gefahr, dass durch die pauschalierte Formulierung im vorliegenden Gesetzesentwurf die Emission von strukturierten Produkten, die für den Privatanleger ein Element seiner Altersvorsorge bilden, verhindert wird.

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Mieten in Stuttgart: Teure Preise bleiben dank hoher Kaufkraft bezahlbar

Hohe Mieten, hohe Preise: Mit einer Durchschnittsmiete von 9,43 Euro pro Quadratmeter und einem durchschnittlichen Kaufpreis von 2.262 Euro bei Eigentumswohnungen bewegt sich Stuttgart preislich im gehobenen Segment hinter teureren Städten wie Hamburg und München. Das ergab der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Am teuersten ist es im Stadtzentrum und an den Höhenlagen des Stuttgarter Kessel. Moderate Preise findet man hingegen in den industriell geprägten Gebieten im Norden und Osten der Stadt.
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Börse Stuttgart: 8 Milliarden Euro Umsatz im April

Die Börse Stuttgart hat im April 2010 rund 8 Milliarden Euro nach Orderbuchstatistik umgesetzt. Damit liegt sie nur knapp unter dem Niveau des Vormonats März. Im April handelten die Anleger über die Börse Stuttgart verstärkt Eurostaatsanleihen. Sie konnten sich mit 260 Millionen Euro Handelsvolumen gegenüber dem Vorjahresmonat mehr als verzehnfachen. Davon entfiel mit 242 Millionen der größte Anteil (93 Prozent) des Umsatzes auf griechische Staatsanleihen. Die Börse Stuttgart ist mit einem Marktanteil von 30,1 Prozent im April Marktführer im börslichen Handel mit Anleihen. Bei Euro-Staatsanleihen erzielte sie im vergangenen Monat sogar einen Marktanteil von 65 Prozent.
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Börse Stuttgart TV bei Nutzern beliebt

Börse Stuttgart TV blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück. „Kontinuierlich steigende Klickraten, namhafte Interviewgäste und immer mehr Kooperationspartner zeigen, dass unser Informationsangebot auf Video sehr gut angenommen wird. Als führende Privatanlegerbörse ist es unser zentrales Anliegen, die Anleger kompetent, verlässlich und transparent über das Geschehen an der Börse, aktuelle Hintergründe und die gehandelten Produkte zu informieren“, sagt Christoph Lammersdorf, Vorsitzender der Geschäftsführung der Börse Stuttgart Holding GmbH. Das Internet-Fernsehen von Deutschlands führender Privatanlegerbörse ging erstmals am 11. Mai 2009 auf Sendung – als europaweit erstes seiner Art.

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UBS Global Asset Management listet 17 ETFs an der Börse Stuttgart

Die UBS Global Asset Management listet seit 14. April 17 Exchange Traded Funds, kurz ETFs, im Qualitätssegment ETF Bestx der Börse Stuttgart. Enge Geld-/Brief-Spannen sind für alle an der Börse Stuttgart gelisteten UBS ETFs durch ausgewählte Market Maker garantiert. Die im regulierten Markt zugelassenen ETFs basieren mehrheitlich auf den Mitglieder der MSCI-Indexfamilie.
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Börse Stuttgart: Umsatz von 8,3 Milliarden Euro im März

Die Börse Stuttgart hat im März 2010 rund 8,3 Milliarden Euro nach Orderbuchstatistik umgesetzt. Gegenüber dem Vormonat Februar verzeichnet sie damit ein Umsatzplus von 13 Prozent. Im März handelten die Anleger über die Börse Stuttgart auch wieder verstärkt mit Aktien. Mit über 949 Millionen Euro legte das Handelsvolumen in Aktien gegenüber dem März 2009 um 77 Prozent und gegenüber dem Vormonat Februar um 34 Prozent zu. Bei Auslandsaktien setzte die Börse über 276 Millionen Euro um. Dies entspricht einem Plus von über 110 Prozent zum Vorjahresmonat.
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Börsen stehen weiter zu Handels- und Abwicklungssystem XONTRO

Die Börsen Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart haben bekräftigt, dass sie weiterhin das von ihnen verwendete Handels- und Abwicklungssystem XONTRO nutzen und langfristig für die Belange der Privatanleger weiterentwickeln werden. Bereits heute berücksichtige XONTRO im Vergleich zu anderen Systemen deren Interessen optimal.
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