Schlagwort: BIG Krankenkasse

BIG sieht sich bestätigt: Wettbewerb wird durch Reform nicht gestärkt

Die im so genannten Wettbewerbsstärkungsgesetz angelegten Maßnahmen werden den Wettbewerb unter den Kassen nahezu völlig ausschalten. So das Ergebnis einer Stellungnahme des Bundeskartellamtes zum Reformentwurf. Damit sieht sich BIG – Die Direktkrankenkasse in ihren Befürchtungen bestärkt, dass die Reform zur Monopolisierung im Gesundheitssystem führen könne.

„Die Lösung der Finanzierungsprobleme der Krankenkassen liegt in der Stärkung eines funktionierenden Wettbewerbs“, betont BIG-Vorstand Frank Neumann. Nur der Wettbewerb schaffe den Anreiz für Kosteneffizienz bei den Kassen und sichere wirtschaftliche Angebote auch auf Seiten der Leistungserbringer. „Es kann nicht sein, dass in einem großen Markt wie dem Gesundheitswesen – anders als in der Telekommunikation oder der Energieversorgung – der Wettbewerb ausgeschlossen wird“.

In seiner 17-seitigen Stellungnahme prangert das Kartellamt die gleichschaltende Wirkung des Gesundheitsfonds ebenso an wie die mangelnde kartellrechtliche Kontrolle bei kassenartenübergreifenden Fusionen. Marktbeherrschende Stellungen sowohl auf Seiten der Kassen als auch auf Seiten der Anbieter von Gesundheitsleistungen sind aus Sicht des Bundesamtes nicht nur rechtlich bedenklich, sondern laufen den gewünschten kostensenkenden Effekten zuwider.

„Die Einschränkung des erst 1996 ins Leben gerufenen Wettbewerbs unter den Kassen führt nicht zur Kostendämpfung. Im Gegenteil: Langfristig wird sie sich negativ auf den Preis- und Qualitätswettbewerb im gesamten System auswirken“, prognostiziert Neumann. Das Kartellamt geht noch einen Schritt weiter: Marktstrukturen werden sich irreparabel verändern, „weil sich der Markt zu einem sehr engen Oligopol mit sehr wenigen großen Kassen gewandelt haben wird“, befürchten die Verfasser.

 

Pressemitteilung der BIG Krankenkasse

Direktkrankenkasse bringt Service aufs Handy

Mit einer „Handy-Version“ ihrer Internetdienste sorgt die BIG seit heute als erste gesetzliche Krankenkasse für einen mobilen Service. Das neue Angebot bietet dem Nutzer jederzeit und überall Infos zu Ärzteadressen und Apothekennotdiensten und hält zusätzlich nützliche interne Angebote der Kasse bereit.

Wer beispielsweise am Wochenende in einer fremden Stadt nachts von Zahnschmerzen geplagt wird, erfährt ab sofort per Handy, in welcher Apotheke er seine Schmerzmittel erhält. Mit einem weiteren Klick zeigt das Handy auch den Weg dorthin mit Bus & Bahn.

Die mobilen Servicedienste der Direktkrankenkasse sind über ein WAP-fähiges Handy, ein PDA (Persönlicher Digitaler Assistent) oder ein anderes mobiles Gerät zu erreichen. „Immer mehr Mobilfunk-Anbieter haben spezielle Datenpakete zum Pauschaltarif im Angebot“, begründet Marion Winkler von der BIG die Entscheidung für den mobilen Service. „Dadurch wird das Surfen mit dem Handy bezahlbar und entsprechende Angebote tatsächlich nutzbar“.

Der Zugriff auf den zusätzlichen Service ist denkbar einfach: Nach Eingabe der Zieladresse mobil.big-direkt.de erscheint eine Übersicht über alle mobilen Angebote. Neben der Suche nach einer geöffneten Notfallapotheke am Wochenende bietet die Kasse Reiseinformationen, eine Arzt- und Apothekensuche, eine Suchfunktion für Hilfsmittelanbieter und einen Impfcheck. Wenn es beim Arzt mal etwas länger dauert, kann auch der aktuelle BIG-podcast, das digitale Radiomagazin der BIG, zum normalen Telefontarif abgerufen werden.

Umgesetzt wurde das mobile Portal von der ECC GmbH, einem Tochterunternehmen der adesso AG. ECC ist spezialisiert auf die Mobilisierung von Internetportalen, insbesondere in den Branchen Verlage, Versorger und Städte.

 

Pressemitteilung der BIG Krankenkasse 

Keine Spareffekte durch die Reform

Aufgrund ausgabensteigernder Effekte wie Mehrwertsteuererhöhung, zu erwartende Mehrausgaben in der ärztlichen Vergütung und Rückführung der Steuerzuschüsse wird die BIG ihren Beitragssatz zum 1. Januar 2007 moderat auf 12,5 Prozent erhöhen. So der Beschluss des Verwaltungsrats auf der heutigen Sitzung in Berlin.

Insgesamt erwarten Experten für das kommende Jahr einen durchschnittlichen Beitragssatz von weit über 14 Prozent. „Mit 12,5 Prozent gehört die BIG nach wie vor zu den günstigsten  Kassen bundesweit“, so René Scheer, Vorsitzender des Verwaltungsrates der BIG.

„Ein für 2006 zu erwartender geringer Überschuss der BIG gleicht die anstehenden Mehrbelastungen nicht aus“, erklärt Scheer. Spareffekte durch die Reform seien nicht abzusehen, bemängelte der BIG-Verwaltungsrat. Um wie bisher schuldenfrei zu bleiben, sei die jetzt beschlossene Erhöhung um 0,4 Prozent nötig geworden.

Durch die Absenkung der Steuerzuschüsse, durch steigende Arzneimittelausgaben, höhere Vergütungen in den Krankenhäusern und durch einen Anstieg der Ausgaben für Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft kommen zusätzliche Belastungen auf alle Kassen zu. Allein bei den Krankenhausausgaben rechnet die BIG mit einem Anstieg der Ausgaben von ca. 5,2 % pro Mitglied. „Für das Jahr 2007 gibt es definitiv keine strukturellen Veränderungen im Rahmen der Reform“, so Scheer weiter. „Wer jetzt nicht erhöht macht entweder Schulden oder wird im Laufe des Jahres an der Beitragsschraube drehen“. 

Auf der Sitzung in Berlin wählte der Verwaltungsrat René Leuthold mit Wirkung zum 1. Januar 2007 zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden. Leuthold wurde 1970 im Rheinland geboren und war zuletzt seit 2000 Alleinvorstand der BKK Krups, später BKK Krups-Zwilling. „Die BIG wird weiterhin wachsen und vom Standort Berlin aus die Reform versichertenfreundlich mitgestalten“, versicherte der neue Vorstandsvorsitzende und bisherige Vorstand Frank Neumann abschließend.

 

Pressemitteilung der BIG Krankenkasse

10 Jahre BIG – 10 Jahre Wettbewerb

Zu einer Diskussion über die Auswirkungen der Gesundheitsreform trafen sich in dieser Woche Vertreter der Fraktionen im Berliner Olympiastadion. Eingeladen hatte BIG – Die Direktkrankenkasse, die unter dem Motto „10 Jahre BIG – 10 Jahre Wettbewerb“ mit rund 150 Gästen aus Politik und Verbänden die Chancen der Reform diskutierte.

„Zukünftig werden zunehmend innovative Lösungen und Konzepte das Überleben der Kassen sichern“, erklärte Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Gesundheitsministerium, in seinem Grußwort. Er verteidigte die Reform damit gegen den Vorwurf, Wettbewerb unter den Krankenkassen zu verhindern, statt zu stärken. Gerade der im Fonds gesetzlich fixierte Grundbeitrag eröffne den Kassen die Möglichkeit, den Versorgungs- und Preiswettbewerb zu intensivieren und transparenter zu gestalten. „Gut wirtschaftende Kassen können ihren Versicherten Beitragsrückzahlung in Form einer Prämienausschüttung gewähren, die in ihrer Höhe nicht begrenzt ist“, so der Staatssekretär in der anschließenden Podiumsdiskussion.

Unterstützt wurde er in seiner Argumentation von Anette Widmann-Mauz, CDU. „Die Regierung wechselt damit zu einem Euro-Beitragssystem“, betonte die CDU-Gesundheitsfachfrau. „Die Versicherten kennen derzeit die Prozentsätze ihrer Kasse doch zum Großteil gar nicht“. Zukünftig aber könne jeder auf einen Blick sehen, ob eine Krankenkasse sich gut oder schlecht am Markt behaupte.

Viel Kritik gab es dennoch von Seiten der Selbstverwaltung. Dr. Volker Geers, BIG-Gründer und Mitglied im Verwaltungsrat von Deutschlands erster Direktkrankenkasse, sprach sich vehement gegen die verstärkte staatliche Einflussnahme aus. „Angesichts schwankender Steuerfinanzierung kann in Zukunft der Haushalt der Kassen nicht solide geplant werden“. Ein Versorgung nach Kassenlage sei die vorhersehbare Folge. Unverständlich aus seiner Sicht auch die Zusammenlegung der sieben Spitzenverbände zu einem direkt von der Politik abhängigen Bundesgremium, wodurch ohne erkennbaren Vorteil auf „eine Menge Sachverstand“ verzichtet werde.

„Mit dieser Reform wird eine große Chance vertan“, urteilte auch Heinz Lanfermann, FDP. Der Versuch, zwei konträre Modelle zu einem Konsensmodell zusammenzuzwingen, habe zu einem schlechten Ergebnis geführt. Im Gegenzug plädierte er für das „holländische Modell“, das mit einem festen Arbeitgeberzuschuss einerseits positiv auf die Entwicklung der Lohnzusatzkosten wirke. Und mit dem für Versicherten frei wählbaren Versorgungsschutz zu frei wählbaren Beiträgen die Bezahlbarkeit der Leistungen sichere.

 

Pressemitteilung der BIG Krankenkasse 

Experten-Chat: Die Gesundheitsreform kommt – was ändert sich bei der Hörgeräteversorgung?

Das so genannte „GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz“, offizieller Name der aktuellen Gesundheitsreform, wurde im Kabinett verabschiedet. Es ist abzusehen, dass sich die Versorgungslage mit Hörgeräten für schwerhörige Menschen verändern wird, da die Krankenkassen zukünftig mit Ausschreibungsverfahren arbeiten können. Damit dürfen u.a. nur noch Hörgeräteakustiker, die mit der Krankenkasse des Versicherten einen Vertrag abgeschlossen haben, zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung Hörgeräte abgeben.

Über die Auswirkungen, die die Gesundheitsreform für hörgeschädigte Menschen mit sich bringt, möchten wir an diesem Abend mit der Patientenbeauftragten diskutieren.

Im Experten-Chat auf www.hoer-werk.de steht am

Mittwoch, den 08. November
von 20 – 21 Uhr

Helga Kühn-Mengel, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten, allen Interessierten für Fragen zur Verfügung. Chatten Sie mit, wir freuen uns auf Sie!

Interessenten können sich eingehend über das Thema und die Expertin des Abends auf www.hoer-werk.de/de/chat informieren. Auf dieser Seite können auch die Protokolle der seit mehr als einem Jahr monatlich stattfindenden Expertenchats abgerufen werden.

Über Hör-Werk :

www.hoer-werk.de ist die erste Selbsthilfeplattform, die hörgeschädigten Menschen eine interaktive Nachsorge und Reha-Beratung anbietet. Betroffene finden hier Hilfe und Beratung zur Nachsorge nach Klinikaufenthalten oder auch bei Hörgeräten. Die Plattform startete im Dezember 2004 unter der Schirmherrschaft der BIG und in Kooperation mit dem Deutschen Schwerhörigenbund e.V. (DSB).

 

Pressemitteilung der BIG Krankenkasse

Diabetes, Asthma, Herzerkrankungen – gezielte Versorgungsprogramme können helfen

Wer unter eine chronischen Krankheit wie zum Beispiel Diabetes leidet, kann bei der BIG an einem der Disease Management Programme – so genannnte DMPs –  teilnehmen. Welche Vorteile dies bringt, darüber berichtet unsere Novemberausgabe.

Weitere Themen: Was kann man gegen eine aufkommende Herbstdepression tun? Und: Infos zur Gesundheitsreform und zum Gesundheitsbericht des Gesundheitsminsteriums.

Hören Sie einfach mal rein!

http://www.big-podcast.de

„BIG direkt – Der Podcast“ mit interessanten Themen und News zu Gesundheit und Krankenversicherung erscheint monatlich. Einen Podcatcher, ein Programm, mit dem Sie das „BIG Radio“ abonnieren und verwalten können, kann man kostenlos im Internet herunterladen und auf dem PC installieren.

 

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Direktkrankenkasse BIG stärkt das Internet als Vertriebskanal

„Bis 31.12.2006 online Mitglied werden und einen 5-Euro-Gutschein für bol.de sichern!“ heißt es ab sofort auf www.big-direkt.de. Für diese Aktion konnte BIG – Die Direktkrankenkasse mit dem Online-Medienhändler einen neuen Kooperationspartner gewinnen.

Mit dieser Aktion will Deutschlands erste Direktkrankenkasse noch stärker auf das Internet als Vertriebskanal setzen. Schon jetzt gehen rund 30 Prozent aller Mitgliedschaftsanträge online bei der BIG ein und werden digital weiterverarbeitet. „Den Anteil möchten wir weiter steigern“, erklärt Marion Winkler, Marketingleiterin bei der BIG.

Die Verbindung mit dem Online-Medienhändler bol.de ist dafür gut gewählt: beide Unternehmen sprechen eine online-affine Klientel an, die eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung schätzt. „Bol.de ist die richtige Internetadresse für alle, die trendorientiert und preisbewusst einkaufen“, so die Marketingleiterin von bol.de, Chantal Kleine.

 

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Experten-Chat: Die Gesundheitsreform kommt – was ändert sich bei der Hörgeräteversorgung?

Das so genannte „GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz“, offizieller Name der aktuellen Gesundheitsreform, wurde im Kabinett verabschiedet. Es ist abzusehen, dass sich die Versorgungslage mit Hörgeräten für schwerhörige Menschen verändern wird, da die Krankenkassen zukünftig mit Ausschreibungsverfahren arbeiten können. Damit dürfen u.a. nur noch Hörgeräteakustiker, die mit der Krankenkasse des Versicherten einen Vertrag abgeschlossen haben, zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung Hörgeräte abgeben.

Über die Auswirkungen, die die Gesundheitsreform für hörgeschädigte Menschen mit sich bringt, möchten wir an diesem Abend mit der Patientenbeauftragten diskutieren.

Im Experten-Chat auf www.hoer-werk.de steht am

Mittwoch, den 08. November
von 20 – 21 Uhr

Helga Kühn-Mengel, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten, allen Interessierten für Fragen zur Verfügung. Chatten Sie mit, wir freuen uns auf Sie!

Interessenten können sich eingehend über das Thema und die Expertin des Abends auf www.hoer-werk.de/de/chat informieren. Auf dieser Seite können auch die Protokolle der seit mehr als einem Jahr monatlich stattfindenden Expertenchats abgerufen werden.
 

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Arzneimittelversorgung – Gilt bei Generika billig = schlecht?

Was genau sind eigentlich Generika? Und müssen sie schlechter sein, weil sie preiswerter sind? Diesen Fragen geht BIG direkt – Der Podcast in seiner Oktober-Ausgabe nach. Spezialisten geben Auskunft zu dem Thema und erklären die Unterschiede zu anderen Medikamenten. Außerdem erklären wir, wie die Arzneimittelversorgung funktioniert und wo die Versicherten sparen können.

Außerdem: Infos zur Grippeschutzimpfung, zur Praxisgebühr beim Notarzt und zu den Beitragssätzen für Studierende. Und: Viele Krankenkassen erhöhen die Beiträge – was Sie dagegen tun können!

Hören Sie einfach mal rein!

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„BIG direkt – Der Podcast“ mit interessanten Themen und News zu Gesundheit und Krankenversicherung erscheint monatlich. Einen Podcatcher, ein Programm, mit dem Sie das „BIG Radio“ abonnieren und verwalten können, kann man kostenlos im Internet herunterladen und auf dem PC installieren.
 

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Umfrage zeigt: Viel Erklärungsbedarf bei der Reform

Nur 15 Prozent der Befragten sehen in den vorliegenden Eckpunkten zur Gesundheitsreform Chancen für eine positive Veränderung des Gesundheitssystems. Das ergab eine Blitz-Umfrage von BIG – Die Direktkrankenkasse. 85 Prozent hingegen beantworteten die Frage, ob die geplante Reform positive Veränderungen bringe, mit „Nein“.

Rund 850 Besucher von www.big-direkt.de hatten sich an der Online-Umfrage der Direktkrankenkasse beteiligt. „Die hohe Beteiligung zeigt, dass die Reform die Menschen bewegt“, kommentiert Frank Neumann, Vorstand der BIG, das Ergebnis. Es zeige aber auch, dass noch großer Erklärungsbedarf über die durchaus vorhandenen positiven Ansätze bestehe.

Diese Ansätze fanden sich auch in dem Positionspapier zu den Eckpunkten wieder, das der Vorstand der BIG an Wolfgang Zöller (CSU), Bundestagsabgeordneter und Verhandlungsführer der Union bei der Gesundheitsreform 2006, in Dortmund übergab.

„Die Reform bietet einige Chancen zur Veränderung, gerade im Versorgungsbereich“, betonte Neumann seine Bereitschaft, aktiv an der notwendigen Umgestaltung des Gesundheitssystems mitzuwirken. „Gleichzeitig muss die reale Ausgestaltung mehr marktwirtschaftliche Elemente zulassen, wenn sie einen Nutzen bringenden Wettbewerb unter den Kassen schaffen will“. Vor allem die geplante Steuerfinanzierung und die Ablösung der Finanzautonomie der Kassen sehe er besonders kritisch.

Zöller hatte sich gemeinsam mit dem Dortmunder CDU-Abgeordneten Erich G. Fritz bei der Direktkrankenkasse ein Bild über die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung der Eckpunkte gemacht.
 

Pressemitteilung der BIG Krankenkasse