Am Donnerstag hat Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) den andauernden Diskussionen um die Höhe des Rentenniveaus ein Ende gesetzt. Er teilte laut "Reuters" mit, dass es "bei einem Rentenniveau von 67 Prozent" bleibe. Er erklärte, dass die im Gesetzesentwurf zur Rentenreform veranschlagte Niveauschwelle von 64 Prozent, ab der die Bundesregierung handeln müsse, zu dem "Missverständnis" geführt habe, es werde beabsichtigt ein Rentenniveau von 64 Prozent zu erreichen.
Am Freitag wird der Gesetzesentwurf zur Rentenreform abschließend im Bundestag debattiert. Kern der Rentenreform ist die Absenkung des Rentenniveaus von momentan 70 auf 67 Prozent. Um Renteneinbußen der Arbeitnehmer zu verhindern, sollen diese eine private Altersvorsorge aufbauen, die dann staatlich gefördert wird. "Der Gesetzesentwurf dürfe bei der Höhe der Rente keinen Raum für Missverständnisse lassen", sagte ein Sprecher der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft zu diesem Thema.
Die Bundesregierung ist im Zusammenhang mit der Rentenreform immer wieder in das Kreuzfeuer der Kritik geraten. Klar scheint aber zu sein, dass die Notwendigkeit einer privaten Altersvorsorge unabwendbar ist. Nutzen Sie deshalb einfach mal die verschiedenen Möglichkeiten des Internets, wo Sie unverbindlich kostenlose Informationen und Dienstleistungen bequem von zu Hause aus beziehen können. So gibt es beispielsweise auf unserer Homepage einen Investmentfonds-Kostenvergleich, der Ihnen die günstigsten Bezugsmöglichkeiten für anzeigen kann. Und Fonds sind gerade in der Altersvorsorge eine der zu empfehlenden Möglichkeiten, den Lebensabend vor einem sozialen Abstieg zu schützen. JS
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