Motorrad-Versicherung: Tuning für den Geldbeutel

Wichtige Tipps und Informationen in aller Kürze

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Zweitfahrzeug: Melden Sie Ihr Motorrad als Zweitfahrzeug bei Ihrer Kfz-Versicherung an. Dann starten Sie in der Regel mit der Schadenfreiheitsklasse 1/2.

Individuelle Angebote einholen: Die Tarife sind in den vergangenen Jahren immer vielschichtiger geworden. Lassen Sie sich von verschiedenen Versicherungen Angebote erstellen.

Saisonkennzeichen nutzen: Wird das Motorrad nur zwischen zwei und elf Monaten pro Jahr gefahren, können Sie sich ein Sonderkennzeichen besorgen. Das spart Versicherungsbeiträge – unabhängig von der Schadenfreiheitsklasse.
Teilkasko-Schutz Das wichtigste beim Teilkaskoschutz ist die Diebstahlversicherung.

Mofas oder Quads: Auch bei diesen Fahrzeugen, die nicht beim Straßenverkehrsamt gemeldet werden müssen, besteht die Pflicht, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen.

Langsam angehen: Lassen Sie sich etwas Zeit und gewöhnen sich am Anfang der Saison wieder ans Motorradfahren. Aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer müssen sich wieder an Motorräder im Straßenbild gewöhnen.

Check der Maschine: Bringen Sie das Motorrad am besten in eine Werkstatt zur Durchsicht. Hier können Bremsen, Motor oder Lenkung genau geprüft werden.

Im Fall des Falles: Unfallversicherung: Kommt es trotz allem zu einem Unfall, sollten Sie mit einer Unfallversicherung vorgesorgt haben. Diese zahlt bei Invalidität durch Unfall, unabhängig davon, ob sie eine Berufsunfähigkeit nach sich zieht oder nicht.

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