Girokonten zum Nulltarif

Filialkonten gratis

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Für Bankkunden, die eine Filiale aufsuchen wollen, wären das Giro plus-Konto der Postbank und das unentgeltliche Konto der Sparda Bank Berlin geeignet. Der Vorteil bei der Sparda Bank: Kontoinhaber müssen zwar einen regelmäßigen Geldeingang durch Lohn, Gehalt oder Rente nachweisen, um von dem Null-Kosten-Angebot zu profitieren.
Die Höhe der Gelder wird aber nicht vorgeschrieben und ec- sowie Kreditkarte gehören ohne Preisaufschlag zu dem Konto dazu. Zudem kann man an über 1.600 Standorten des so genannten CashPool Geld abholen und bezahlt dafür keinen Cent.
Eine größere Auswahl an Geldautomaten bietet die Postbank. Deren Kunden können an zirka 5.500 Standorten der Cash Group mit der ec-Karte gratis Geld abheben. Allerdings ist die Kreditkarte nur im ersten Jahr umsonst und kostet im Folgejahr bereits 20 Euro.
Wer weniger Geld verdient, nämlich um die 800 Euro, kann von dem Angebot der Norisbank profitieren. Das Institut fordert einen Gehaltseingang von 766,94 Euro und ermöglicht gebührenfreies Geldabheben mit ec-Karte an CashPool-Automaten.
Neben den Gebühren fürs Geldabheben sollten Wechselwillige sich zudem über die Haben- und Soll-Zinssätze sowie versteckte Gebühren informieren. Vorsicht ist beispielsweise beim CitiBest Konto der Citibank geboten.
Auch dieses Konto bleibt gebührenfrei, solange der Kunde ein Guthaben von 2.500 Euro zu verzeichnen hat – sei es auf dem Girokonto oder dem Depot. Wird das Konto jedoch über den Dispokredit hinaus überzogen, bezahlen die Kunden für jede Überweisung ganze vier Euro.

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