Kategorie: Unfallversicherung für Geschäftsführer

Allianz stellt sein Firmenkundengeschäft der Sachversicherung in den Vereinigten Staaten neu auf

Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund geht in Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) auf Allianz wird das amerikanische Firmenkundengeschäft in der Sachversicherung unter der Marke Allianz vereinen Für das Privatkundengeschäft von Fireman’s Fund werden strategische Optionen geprüft   Allianz Global Corporate & Specialty / Fireman’s Fund Insurance Company
München/Novato, 17.09.2014

Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund wird in Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), den globalen Industrieversicherer der Allianz, eingegliedert. Die Integration stärkt die Allianz Marke im US-Firmenkundengeschäft in der Sachversicherung.

 

Dieser Schritt folgt der Übertragung der Seetransportversicherung von Fireman’s Fund zu AGCS im Jahr 2009, unter der Leitung von Art Moossmann, Mitglied des Vorstands der AGCS. Diese Integration steuerte fast 600 Millionen US-Dollar an jährlichen Bruttobeiträgen der AGCS bei und machte AGCS zu einem der führenden Anbieter von Spezialversicherungen in den USA. Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund konzentriert sich auf bestimmte Branchen und spezialisierte Produkte mit Fokus auf den amerikanischen Markt. AGCS hingegen bedient vor allem große Unternehmen oder Spezialrisiken am globalen Markt. Das neu geschaffene Geschäft aus AGCS und dem Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund wird auf insgesamt mehr als 3 Milliarden US-Dollar Umsatz geschätzt, basierend auf den Bruttoprämien 2013.

 

Mit der Neuaufstellung des Firmenkundengeschäfts im Bereich der Sachversicherung in den USA werden auch für das Privatkundengeschäft von Fireman’s Fund verschiedene Optionen geprüft, um Skalenerträge zu erzielen. Dieser etablierte Geschäftsbereich konzentriert sich auf vermögende Kunden und ist für seinen maßgeschneiderten Kundenservice und seine Expertise bekannt. Das Privatkundengeschäft generiert  etwa ein Drittel der Bruttobeiträge von Fireman’s Fund. Dieses Segment ist führend in seinem Markt und ist profitabel.

 

Andrew Torrance, CEO von Fireman’s Fund Insurance Company, kommentierte: „Dieser Schritt gibt unserem Firmenkundengeschäft eine klarere Richtung und Fokus. AGCS wird den Kunden und Geschäftspartnern in den USA von Fireman’s Fund viele Vorteile bieten wie globale Reichweite, anerkannte Expertise und sowie Finanzstärke mit AA Rating.“

 

Axel Theis, CEO von Allianz Global Corporate & Specialty fügte hinzu: „Die Integration des Firmenkundengeschäfts von Fireman’s Fund in AGCS ermöglicht es der Allianz Opportunitäten im Firmenkundengeschäft zu nutzen, unter der Marke Allianz zu agieren und auf die Industrieversicherungsprodukte und Kontakte, die AGCS in den USA bereits erfolgreich etabliert hat, aufzubauen.“

About Allianz Global Corporate & Specialty

Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) is the Allianz Group’s dedicated carrier for corporate and specialty insurance business. AGCS provides insurance and risk consultancy across the whole spectrum of specialty, alternative risk transfer and corporate business: Marine, Aviation (incl. Space), Energy, Engineering, Financial Lines (incl. D&O), Liability and Property insurance, as well as International Insurance Programs.

Worldwide, AGCS operates in 28 countries with own units and in more than 160 countries through the Allianz Group network and partners. It employs more than 3,500 people and provides insurance solutions to more than half of the Fortune Global 500 companies, writing a total of €5 billion gross premium worldwide annually (2013). AGCS is rated AA by Standard & Poor’s (Nov 2013) and A+ by A.M.Best (July 2014).

About Fireman’s Fund Insurance Company

As a premier property and casualty insurance company, Fireman’s Fund has protected the future for its customers for more than 150 years. With innovative products backed by superior claims and risk management solutions, Fireman’s Fund is a leader in high net worth, entertainment, and commercial insurance. Fireman’s Fund is a member of the Allianz Group — one of the world’s largest insurance providers — and has a strong financial foundation.

  Mehr Informationen Allianz Global Corporate & Specialty Fireman’s Fund Insurance Company   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Novato:
Robyn Hahn
Fireman’s Fund Insurance Company
Tel.: +1 415 899 2680
E-Mail senden

München:
Bettina Sattler
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +49.89.3800-14303
E-Mail senden

New York:
Jacqueline Maher
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +1.646.472-1479
E-Mail senden

London:
Hugo Kidston
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +44.203.451-3891
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Frauen in Führungspositionen bei der Allianz 01.10.2014 | Allianz SE

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz Global Corporate & Specialty / Fireman’s Fund Insurance Company
München/Novato, 17.09.2)

Commerzbank platziert Hypothekenpfandbrief im Volumen von 1 Mrd. Euro

22. September 2014

Commerzbank platziert Hypothekenpfandbrief im Volumen von 1 Mrd. Euro

Die Commerzbank AG hat heute einen Hypothekenpfandbrief am Kapitalmarkt emittiert. Die Benchmark-Anleihe hat ein Volumen von 1 Milliarde Euro, eine Laufzeit von 5 Jahren und einen Kupon in Höhe von 0,375 % p. a. Das Interesse der institutionellen Investoren war hoch, die Emission hat eine Nachfrage von rund 1,5 Milliarden Euro generiert. Die Commerzbank nutzte die sehr gute Marktsituation und platzierte zu einem Spread von 5 Basispunkten unter dem Mid-Swap-Satz.

Der platzierte Hypothekenpfandbrief ist mit privaten Baufinanzierungskrediten der Commerzbank in Deutschland besichert. Das Kerngeschäft im Segment Privatkunden wird damit langfristig refinanziert.

Die Ratingagenturen Moody’s und Fitch haben bereits angekündigt, den Hypothekenpfandbrief der Commerzbank mit den höchsten Ratings „Aaa“ und „AAA“ zu versehen. Joint Lead Manager der Transaktion waren die Commerzbank, BayernLB, Credit Suisse und HSBC.

Pressekontakt
Karsten Swoboda    +49 69 136-22339

 

*****
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

  

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des NCA-Portfolios, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (22. September 2014)

Commerzbank als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO)

17. September 2014

Commerzbank als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO)

Die Commerzbank ist seit August 2014 als erste deutsche Bank Mitglied des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO). Mit ihrer RSPO-Mitgliedschaft möchte die Commerzbank ihren Teil zu einer nachhaltigen Entwicklung des Palmölsektors beitragen und die Förderung einer nachhaltigen Produktion positiv beeinflussen.

Palmöl ist mit einem Anteil von einem Drittel am globalen Gesamtverbrauch das wichtigste Pflanzenöl in der Konsumgüterindustrie und ist vor allem in Lebensmitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln, Kosmetikprodukten und Treibstoffen enthalten. Die stetig wachsende weltweite Nachfrage führt in Ländern wie Indonesien und Malaysia sowie zunehmend auch in Afrika und Südamerika zu Rodungen von Regenwäldern zugunsten von Palmölplantagen. Die Commerzbank hat dieses Thema frühzeitig erkannt und bereits 2008 einen Handlungsrahmen für Palmöllieferungen erarbeitet, der sich eng an den vom RSPO verabschiedeten Vorgaben orientiert. Dies ist vor allem für das Mittelstandsgeschäft der Bank relevant: Als Marktführer finanziert die Commerzbank über 30 Prozent des deutschen Außenhandels.

Am Beispiel Palmöl wird deutlich, wie die Commerzbank Nachhaltigkeitskriterien erfolgreich im Kerngeschäft verankert. So gelten auch für Palmöllieferungen, die von der Commerzbank begleitet werden, verbindliche Standards: Der Lieferant muss ebenfalls Mitglied im RSPO sein. Zusätzlich müssen Informationen zur Verfügung gestellt werden, in welcher Form der Palmöllieferant die nachhaltige Produktion innerhalb seiner Prozesskette bereits umsetzt beziehungsweise welche Ziele das Unternehmen diesbezüglich anstrebt – etwa durch Zertifizierungen. Der Roundtable on Sustainable Palm Oil wurde 2004 auf Initiative des WWF gegründet, um die nachhaltige Produktion von Palmöl zu fördern.

Ein Interview mit Rüdiger Senft, Leiter Corporate Responsibility bei der Commerzbank, finden Sie im Commerzbank-Blog unter https://blog.commerzbank.de/verantwortung-erleben/rspo.html

Weiterführende Informationen zum Thema unternehmerische Verantwortung sind im Internet unter http://www.nachhaltigkeit.commerzbank.de abrufbar.

*****

Pressekontakt

Claudia-Renée Booms +49 69 136-85473

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (17. September 2014)

Commerzbank gründet auf FinTech fokussiertes Tochterunternehmen CommerzVentures

01. Oktober 2014

Commerzbank gründet auf FinTech fokussiertes Tochterunternehmen CommerzVentures Investmentfokus: innovative Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistungen Patrick Meisberger und Stefan Tirtey als Geschäftsführer berufen

Die Commerzbank hat mit der CommerzVentures GmbH eine Corporate-Venture-Capital-Gesellschaft mit Fokus auf Finanzdienstleistungen gegründet. Das einhundertprozentige Tochterunternehmen der Commerzbank investiert künftig in junge Unternehmen, die sich auf innovative Produkte, Dienstleistungen und Technologien im Bereich Finanzdienstleistungen (FinTech) spezialisiert haben. Der regionale Investmentfokus von CommerzVentures liegt auf Europa, wobei Trends auf globaler Ebene berücksichtigt werden. Die Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihre Geschäftstätigkeit am 1. Oktober 2014 aufgenommen. 

Mit Gründung von CommerzVentures wird die Commerzbank ihren Zugang zu Innovationen und Trends im Finanzsektor weiter verbessern. CommerzVentures beteiligt sich künftig an jungen Unternehmen, die sich überwiegend in der Marktreifephase befinden. Die künftigen Portfoliounternehmen sollen dabei auch in der weiteren Wachstumsphase mit Folgefinanzierungen begleitet werden. 

Das Geschäftsmodell von CommerzVentures unterscheidet sich somit vom Geschäftsmodell der im März 2014 gegründeten Commerzbank-Tochter main incubator GmbH. Diese tätigt strategische Investments in Start-ups in der Anschubphase, also der Phase zwischen Gründung und Markteinführung von Produkten mit Bezug zum Firmenkundengeschäft der Commerzbank. 

Geschäftsführer von CommerzVentures sind die Venture Capital Manager Patrick Meisberger und Stefan Tirtey. Meisberger (43) war zuvor als Geschäftsführer der T-Venture Holding GmbH für das gesamte T-Ventures-Portfolio verantwortlich. Weitere Stationen waren die Allianz Venture Partners GmbH, die Deutsche Bank und PricewaterhouseCoopers. Tirtey (45) kommt von der internationalen Venture-Capital-Gesellschaft Doughty Hanson Technology Ventures, wo er zuletzt als Principal für Investments in Internet- und Mobile-Start-ups verantwortlich war.

 

*****
Pressekontakt
Alexander Cordes         +49 69 136-42764
Nils Happich                 +49 69 136-44986

 

*****
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (01. Oktober 2014)

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein

29. September 2014

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein Enthält mehr als 2000 Analysen von Praxen und Unternehmen Damit eines der führenden Informationssysteme in der Gesundheitsbranche Benchmark-Vergleich und Praxiswertberechnung schaffen klaren Mehrwert

Die Commerzbank stärkt ihr Angebot für Freiberufler und baut die Beratung von Heilberufe-Kunden weiter aus. Seit Anfang September 2014 betreuen die auf Heilberufe spezialisierten Berater ihre Kunden mit MedMaxx – einem der führenden Informationssysteme für die Gesundheitsbranche in Deutschland. Das Tool wurde von Professor Dr. Wolfgang Merk – vereidigter Sachverständiger im Gesundheitswesen – entwickelt und speziell für die Commerzbank angepasst. MedMaxx enthält neben umfangreichen Fachinformationen für die Heilberufeberatung u.a. einen Online-Benchmark-Vergleich sowie einen Praxiswertrechner. Mit dem Benchmark-Rechner können alle wichtigen Facharztgruppen, Zahnärzte und Apotheken in wenigen Minuten ihre eigene Einnahmen- und Ausgabenrechnung mit der Benchmark ihrer jeweiligen Berufsgruppe vergleichen. So sehen sie schnell, wo es Optimierungsbzw. Einsparpotenziale gibt. Der Praxiswertrechner ermittelt auf Basis einer umfangreichen Datenbank den betriebswirtschaftlichen Wert von Praxen, medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken. „MedMaxx wird uns helfen, unsere Heilberufe-Kunden noch besser zu verstehen und zu beraten. Damit steigern wir unsere Beratungsqualität und Serviceleistung bei dieser für die Commerzbank wichtigen Zielgruppe noch einmal deutlich“, so Karsten Sieber, der das Geschäftskundenmanagement im Segment Privatkunden verantwortet. „Wer einen Arzt bei der Eröffnung oder dem Verkauf seiner Praxis beraten will, muss wissen, worauf es ankommt“, so Sieber weiter.

MedMaxx ergänzt den im Dezember 2013 eingeführten Geschäftskundenkompass, mit dem Kunde und Berater computergestützt Geschäftsmodell, Zahlungsfluss und Investitionen analysieren können.

„Der Kunde erhält am Ende eines Beratungsgespräches individuelle, passgenaue Handlungsempfehlungen“, erläutert Sieber. „So unterstützen wir unsere Heilberufe-Kunden optimal, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.“

Bundesweit ist die Commerzbank eine der führenden Banken für Freiberufler und Gewerbetreibende. Sie betreut an 600 Standorten rund eine Million Geschäftskunden, davon mehr als 80.000 Heilberufe-Kunden.

Pressekontakt:

Thomas Rutzki
Tel.: +49 (0) 69 136 53036
Email: thomas.rutzki@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bankund Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken.

Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (29. September 2014)

Commerzbank-Tochter main incubator investiert in FinTech-Firma Traxpay

23. September 2014

Commerzbank-Tochter main incubator investiert in FinTech-Firma Traxpay Gemeinsam mit Software AG Lead Investor für Finanzierungsrunde zur Entwicklung der Zukunft des B2B-Handels

Die Commerzbank-Tochter main incubator hat ein halbes Jahr nach ihrem operativen Start ihr erstes Investment in ein FinTech-Unternehmen getätigt. Gemeinsam mit der Darmstädter Software AG war der main incubator als Lead Investor an der Serie-B-Finanzierungsrunde der Traxpay AG beteiligt. Das Gesamtinvestitionsvolumen betrug 15 Mio. US-Dollar. Zu der Investitionsrunde gehört ein Finanzierungskonsortium aus fünf Venture-Capital-Investoren, unter anderem Earlybird Venture Capital und Castik GmbH.

Seit dem Start des Inkubators wurden bereits über 70 Geschäftskonzepte von FinTech-Startups gesichtet. Das mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Commerzbank besetzte Investment Komitee hat zudem bereits zwei Pitching-Runden durchgeführt, in denen ausgewählte Unternehmen ihre Geschäftsmodelle präsentiert haben. „FinTech-Unternehmen werden die Welt des modernen Bankings verändern. Deshalb ist es für uns strategisch wichtig, diese Entwicklung sowohl als Partner als auch als Investor zu begleiten“, sagte Holger Werner, Bereichsvorstand Corporate Banking bei der Commerzbank und Vorsitzender des Verwaltungsrats des main incubator.

Traxpay ist ein in Frankfurt am Main und Mountain View (Kalifornien, USA) ansässiges Unternehmen. Traxpays SAP-zertifizierte und zum Patent angemeldete B2B-Dynamic-Payments-Lösung ermöglicht es Unternehmen, zu jeder Zeit auf alle transaktionsrelevanten Daten zuzugreifen. Alle Daten, veränderte Geschäftsbedingungen und Transaktionen laufen zwischen den Geschäftspartnern jederzeit synchron. So wird Zusammenarbeit in Echtzeit nun auch bei Zahlungsvorgängen möglich. Traxpay wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem „PYMNTS.com Innovation Award“ 2014, dem „World Finance Award“ 2013 und dem „Financial World Innovation Award“ 2013.

„Mit seinem ersten Investment in Traxpay fördert der main incubator ein hocherfahrenes, innovatives und international aufgestelltes Team. Das ausgewiesene Fachwissen in der Finanzindustrie und das tiefe Know-how der Hightech-Branche haben eine Plattform hervorgebracht, die den B2B-Zahlungsverkehr nachhaltig verändern wird“, so Christian Hoppe, Founder Director und Geschäftsführer des main incubator.

„Im main incubator haben wir einen Partner gefunden, der hochprofessionell unsere Finanzierungsrunde begleitet hat, uns Türen öffnet und uns mit erstklassigem Banking-Know-how unterstützt. So können wir unsere Vision eines sekundenaktuellen, globalen B2B-Handels verwirklichen“, so John Bruggeman, CEO von Traxpay.

„Die Begeisterung für Lösungen, die Märkte neu gestalten und die Welt um uns herum verändern können, teilen wir mit dem main incubator. Die Hebelwirkung, die der main incubator den jungen Unternehmen durch den Zugang zu den Kunden der Commerzbank bieten kann, wird das Banking mitgestalten“, ergänzte Jason Whitmire, Managing Partner von Earlybird Venture Capital.

*****

Pressekontakte

Main Incubator GmbH
Pressesprecherin
Dr. Solveig Köbernick
koebernick@main-incubator.com
Tel.: +49 69 7191-38715
Mobil: +49 151 52716115
Voltastraße 31
60486 Frankfurt am Main
www.main-incubator.com

Commerzbank AG
Leiter Media Relations Mittelstandsbank
Martin Halusa
martin.halusa@commerzbank.com
Tel.: +49 69 136-85331
Mobil: +49 170 8528638

*****

Über den main incubator

Die Main Incubator GmbH, kurz main incubator, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt hat im März 2014 sein operatives Geschäft aufgenommen und wird durch die Geschäftsführer Birgit Storz und Christian Hoppe vertreten. Das Unternehmen ist Wegbegleiter für FinTech-Startups bis zur Markteinführung von Produkten. Der Fokus liegt auf Lösungen für Firmenkunden. Das Angebot an die Startups umfasst Zugang zu den fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden der Commerzbank, Beteiligungskapital, Banking-Know-how, Büroräume und eine Infrastruktur in Frankfurt. Mehr Informationen unter www.main-incubator.com.

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (23. September 2014)

Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Zentraler_Festakt_100_Jahre_DB_an_Rhein_und_Ruhr_03.09.2014.pdf“; Wuppertal, 03. September 2014 Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

Regionale Verwurzelung der Deutschen Bank in der Region gewürdigt / Deutsche Bank Stiftung fördert Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ mit 90.000 Euro / 650 Gäste beim Festakt in Wuppertal

Mit einem zentralen Festakt in der Historischen Stadthalle Wuppertal hat die Deutsche Bank am Mittwochabend ihr 100-jähriges Jubiläum an Rhein und Ruhr gefeiert. 1914 hatte die Deutsche Bank die Bergisch Märkische Bank in Elberfeld mit ihrem dichten Filialnetz übernommen. Von diesem Zeitpunkt an trat die Deutsche Bank in einer ganzen Region erstmals unter eigenem Namen auf.

Jürgen Fitschen, Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, und Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, begrüßten rund 650 geladene Gäste. Festredner waren Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), sowie NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans (SPD) und der Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU). Für die musikalische Begleitung des Festakts sorgten Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere aus Weimar.

Schlüsselrolle im Westen

Jürgen Fitschen betonte in seiner Rede die traditionell starke Verankerung der Deutschen Bank an Rhein und Ruhr: „Die Übernahme der Bergisch Märkischen Bank mit ihren 38 Niederlassungen vor 100 Jahren war der Beginn der Entwicklung zu einer flächendeckenden Universalbank, so wie die Kunden sie heute schätzen. Die Deutsche Bank ist stolz darauf, beim industriellen Aufstieg der Rhein-Ruhr-Region eine Schlüsselrolle eingenommen zu haben. Auch den Strukturwandel ab den 1980er Jahren haben wir begleitet. Der Westen war und ist ein Kraftzentrum der Deutschen Bank im Heimatmarkt Deutschland.“

Als Partner des Mittelstands nehme die Deutsche Bank hier eine besondere Rolle ein, sagte Fitschen. Sie begleite exportierende und auch im Ausland produzierende Firmen mit flexiblen Kreditangeboten, Handelsfinanzierungen sowie Produkten der Zins-, Währungs- und Rohstoffabsicherung. Zudem biete die Deutsche Bank den Unternehmen internationale Zahlungsverkehrs- und Liquiditätslösungen. „Wir sind die globale Universalbank vor Ort, die die Pläne des Mittelstands kennt, seine Probleme versteht und Lösungen aufzeigt“, so der Co-Vorstandsvorsitzende.

Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, bemerkte bei seiner Begrüßung: „Nach der Übernahme der Bergisch Märkischen Bank wurde die Deutsche Bank quasi über Nacht zur größten Bank der Welt, wenn man sich die Überschriften der damaligen Zeitungen anschaut. Und Elberfeld ist der Ort, an dem die Erfolgsgeschichte der Deutschen Bank im Westen begann.“

Enge Verbindung zur Realwirtschaft

In seinem Festvortrag betonte BDI-Präsident Ulrich Grillo: „Die deutsche Industrie ist die tragende Säule der Wirtschaft in Deutschland. Sie ist national und international gut aufgestellt. Auf dem Heimatmarkt wie weltweit benötigen unsere Unternehmen leistungsstarke, wettbewerbsfähige und verantwortungsvolle Banken. Institute wie die Deutsche Bank spielen bei der fortschreitenden Globalisierung für die Wirtschaft eine wichtige Rolle.“ Landesfinanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans thematisierte die Bedeutung der Kreditinstitute für die Volkswirtschaften. Gerade in der Wirtschafts- und Finanzkrise habe das deutsche dreigliedrige Bankensystem unter Beweis gestellt, wie leistungsstark es sei.

Gesellschaftliches Engagement in der Region

Oberbürgermeister Jung würdigte das vielfältige gesellschaftliche Engagement der Deutschen Bank in der Region – von der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land bis zum Langen Tisch der Stadt Wuppertal, den die Deutsche Bank mit 20.000 Euro unterstützte. Jürgen Fitschen überreichte für das Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ am Abend eine Förderzusage von 90.000 Euro der Deutsche Bank Stiftung. Das Projekt wird von der Diakonie Wuppertal und der Bergischen Uni-versität Wuppertal getragen. „WiO-Fit“ richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren aus schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen. Sie werden befähigt, aktiv an ihrer Lebens- und Arbeitsperspektive zu arbeiten. Bisher haben sich rund 850 Jugendliche bei „WiO-Fit“ angemeldet, 130 konnten in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vermittelt werden. Die Deutsche Bank Stiftung sichert mit ihrer Förderung die Fortführung des erfolgreichen Modellprojekts für drei weitere Jahre.

Über die Region West der Deutschen Bank

Die Geschäftsregion West der Deutschen Bank umfasst ganz Nordrhein-Westfalen, ihr Leiter ist Martin Renker mit Sitz in Düsseldorf. Weitere Kernstandorte an Rhein und Ruhr sind Wuppertal, Essen und Köln, hinzu kommt Bielefeld. Mit rund 2 Millionen Privat- und Firmenkunden, mehr als 200 Filialen und bereichsübergreifend mehr als 7.200 Mitarbeitern trägt die Region West mit rund 29 Prozent zum Geschäftsergebnis der Inlandsbank bei.

Weitere Hintergrund-Informationen erhalten Sie hier.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Hanswolf Hohn
Tel: 069 / 910 84752
E-Mail: hanswolf.hohn@db.com

zur Übersicht

Pressemitteilung Deutsche Bank (Wuppertal, 03. September 2014 )

Commerzbank sieht weiteres Wachstum und zunehmende Standardisierung im Markt für Green Bonds

26. August 2014

Commerzbank sieht weiteres Wachstum und zunehmende Standardisierung im Markt für Green Bonds Starkes Wachstum der Emissionstätigkeit, insbesondere aus dem privaten Sektor Zunehmende Standardisierung und qualitative Ausdehnung des Marktes

Die Commerzbank sieht den Markt der grünen Unternehmensanleihen „Green Bonds“ auf einem guten Weg zur Standardisierung. Immer mehr Emittenten entdecken die Anleiheklasse für sich. So rechnet die Commerzbank damit, dass die rasante Entwicklung des Green Bond-Marktes auch im kommenden Jahr voranschreitet: „Während der Markt für Green Bonds lange Zeit Förderbanken und supranationalen Emittenten vorbehalten war, sehen wir seit 2013 zunehmend Emissionen aus dem privaten Sektor. Banken und insbesondere Unternehmen haben in der jüngsten Vergangenheit zum Teil großvolumige Green Bond-Emissionen begeben und wir erwarten, dass sich das rasante Marktwachstum weiter fortsetzen wird“, so Ulrich Hoeck, Leiter des Anleihegeschäfts im Bereich Corporate Finance bei der Commerzbank.

Green Bond-Experte und Leiter für Hybrides Kapital Mirko Gerhold ergänzt: “Allein aus dem Corporate-Sektor haben wir in den vergangenen Monaten eine Vielzahl von Green Bond-Transaktionen gesehen, die teilweise mehrere Milliarden Euro groß waren und viele Emittenten zeigen sich zunehmend an diesem neuen Marktsegment interessiert. Auch unter den Förderbanken haben wir neue Emittenten gesehen, die sehr erfolgreich grüne Anleihen begeben haben. Darüber hinaus leisten die Green Bond Principles, die die Commerzbank als Mitglied unterstützt, einen wichtigen Beitrag zur Standardisierung.“

Die Commerzbank ist seit Juli 2014 Mitglied der Green Bond Principles. Mit der Unterstützung der Green Bond Principles macht die Commerzbank deutlich, wie wichtig die Verankerung von Nachhaltigkeitsprinzipien im Kerngeschäft der Bank heute und in Zukunft ist. Diese Leitlinien definieren einen freiwilligen Standard für den Emissionsprozess von Green Bonds. Ziel ist es, die Standardisierung, Integrität und Transparenz im Markt für Green Bonds zu fördern. Dabei geben die Green Bond Principles unter anderem Empfehlungen für die Verwendung der Emissionserlöse vor. Sie sollen den Prinzipien entsprechend in Projekte mit klaren ökologischen Vorteilen investiert werden. Dazu gehören zum Beispiel erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachhaltiges Abfallmanagement, Biodiversität oder innovative und saubere Mobilitätsprojekte. Die Commerzbank erwartet, dass die Weiterentwicklung der Green Bond Principles einen wichtigen Beitrag zur Standardisierung und zum weiteren Wachstum des Marktes für Green Bonds leisten wird.

Aktuell arbeitet die Commerzbank an der Erweiterung ihrer Strategie zur unternehmerischen Verantwortung (CR-Strategie). Der Ausbau eines nachhaltigen Produktangebots in allen Segmenten der Bank wird Teil dieser Strategie sein.

Pressekontakt:

Sandra Fohlmeister +49 69 136 44588 sandra.fohlmeister@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (26. August 2014)

Commerzbank vereinbart Verkauf von neun Containerschiffen

27. August 2014

Commerzbank vereinbart Verkauf von neun Containerschiffen

Die Commerzbank hat mit einem Käufer und den Eigentümern von neun von der Bank finanzierten Containerschiffen eine Vereinbarung über deren Verkauf unterzeichnet. Der Verkaufserlös wird zur Rückführung der Kredite mit einem Gesamtvolumen von rund 160 Millionen Euro (216 Millionen US-Dollar) verwendet. Das gesamte Portfolio wird an den Käufer, eine Joint Venture-Gesellschaft zwischen KKR Special Situations Group von Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (USA) mit Borealis Maritime Ltd. (UK), vollständig transferiert, ohne dass die Commerzbank dabei Finanzierungen behält. Über die weiteren Einzelheiten der vertraglichen Vereinbarungen wurde Stillschweigen vereinbart.

Durch den Verkauf dieses Portfolios kleinerer Containerschiffe verbessert sich das Risikoprofil im Geschäftsfeld Non-Core Assets (NCA) Deutsche Schiffsbank weiter. Das Volumen leistungsgestörter Kredite im Container-Segment verringert sich im Vergleich zu Ende Juni 2014 somit im Geschäftsfeld Non-Core Assets (NCA) Deutsche Schiffsbank um rund 8,4 Prozent. „Diese Transaktion ist die zweite erfolgreiche Kapitalmarktmaßnahme im Geschäftsfeld Deutsche Schiffsbank innerhalb eines Jahres, und das in einem unverändert schwierigen Marktumfeld an den internationalen Schiffsmärkten“, sagte Stefan Otto, Bereichsvorstand NCA Deutsche Schiffsbank. Erst im Dezember 2013 hatte die Commerzbank ein 14 Chemikalientanker umfassendes Kreditportfolio veräußert.

Die Transaktion hat keine wesentliche Auswirkung auf die Gewinn- und Verlustrechnung des Segments NCA im dritten Quartal 2014. Mit der Transaktion treibt die Commerzbank den wertschonenden Abbau im Segment NCA weiter voran. Im Rahmen der Abbaustrategie des Segmentes NCA konnten in den ersten sieben Monaten des Jahres 2014 zusätzlich zu dem natürlichen Kreditauslauf somit insgesamt rund 70 Schiffe durch Einzeltransaktionen mit einem gesamten Kreditvolumen von rund 530 Millionen Euro wertschonend veräußert werden. „Diese Transaktionen sind ein Beleg für die unverändert hohe Abbaugeschwindigkeit des Schiffsfinanzierungsportfolios“, sagte Otto.

*****

Pressekontakt

Martin Halusa +49 69 136 85331

Thomas Kleyboldt +49 40 36832190

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

*****

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (27. August 2014)

Deutsche Bank Studie: 86 Prozent der Unternehmen planen Investitionen im zweiten Halbjahr 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Unternehmen_planen_Investitionen_im_2._Halbjahr_2014.pdf“; Frankfurt am Main, 19. August 2014 Deutsche Bank Studie: 86 Prozent der Unternehmen planen Investitionen im zweiten Halbjahr 2014

Investitionen bis 2,5 Mio Euro am häufigsten ins Auge gefasst / Eigenmittel und Bankkredite als wichtigste Finanzierungsquellen / Interesse an öffentlichen Fördermitteln ungebrochen

Optimistisch und investitionsfreudig: Neun von zehn deutschen Unternehmen wollen einer repräsentativen Befragung der Deutschen Bank zufolge im zweiten Halbjahr 2014 in ihren Betrieb investieren. Bei den Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 25 Mio Euro planen sogar 91 Prozent Investitionen – doch auch 81 Prozent der Betriebe mit einem Jahresumsatz unter 25 Mio Euro gaben an, in diesem Jahr noch neue Anschaffungen tätigen zu wollen. Dazu sagt Wilhelm von Haller, Co-Leiter Privat- und Firmenkundengeschäft Deutsche Bank: „Das Ergebnis unserer Befragung zeugt von unternehmerischer Weitsicht: Wer sich als Unternehmer wirtschaftlichen Erfolg sichern möchte, hat im aktuellen Niedrigzinsumfeld beste Gelegenheit, seine Wettbewerbssituation nachhaltig zu stärken. Wir begleiten die Investitionen des deutschen Mittelstands weiter sehr intensiv.“

Nach Volumen werden am häufigsten Investitionen bis 2,5 Mio Euro geplant. Zuerst denken die Unternehmer dabei an Infrastrukturausgaben wie IT, Mobiliar und Fuhrpark. Es folgen Ersatz- bzw. Neubeschaffungen von Maschinen oder anderen Anlagegütern sowie die Modernisierung vorhandener Immobilien. Als bevorzugte Finanzierungsquelle gelten Eigenmittel (84 Prozent) und Bankkredite (51 Prozent). Rund ein Drittel aller investitionswilligen Unternehmen hat Interesse an öffentlichen Fördermitteln. Bei der Auswahl der geeigneten Bank kommt es für die Befragten vor allem auf die Konditionen an. Weitere wichtige Kriterien: schnelle Kreditentscheidungen, individuelle Angebote, eine langjährige Geschäftsbeziehung zur Bank und die Kompetenz des Beraters.
Über die Befragung

Der Studie der Deutschen Bank zum Investitionsvorhaben im 2. Halbjahr 2014 liegen 400 computerunterstützte Telefoninterviews zwischen 10. Juni und 4. August 2014 zugrunde. Dafür wurden Finanzentscheider in Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 25 Millionen Euro (n = 204) und mehr als 25 Millionen Euro (n = 196) befragt.

Studie: „Investitionsvorhaben 2. Halbjahr 2014“

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG 
Presseabteilung   

Hanswolf Hohn     
Tel: (069) 910-84752  
E-Mail: hanswolf.hohn@db.com

zur Übersicht

Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 19. August 2014 )