Kategorie: Umwelthaftpflicht

Elektrosmog: Wo er entsteht, was er bewirkt, wie man sich schützt

Bei strom- oder batteriebetriebenen Dingen des täglichen Bedarfs wie Fernseher, Computer, Radiowecker, Leuchten, Elektroheizungen und verlegten Leitungen ist vielen Nutzern nicht bewusst, dass sie – umgeben von so viel Elektrik und Elektronik – ständig unter Strom stehen. Nicht nur hochfrequente Mobilfunkanlagen, sondern auch Geräte im Haushalt erzeugen elektromagnetische Felder und senden ihre Strahlen aus. Eine Gefährdung besteht bereits, wenn Lampen, Musikanlagen und weitere Geräte in einem Radius von bis zu 30 Zentimetern auf Personen einwirken.
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Umweltschutz: Postbank spart 4.500 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr

Die Deutsche Postbank AG will den Kohlendioxid-Ausstoß an acht ihrer Großstandorte um insgesamt 4.500 Tonnen pro Jahr senken. Zu diesem Zweck hat sie einen auf zehn Jahre angelegten Dienstleistungsvertrag mit der HOCHTIEF Energy Management GmbH in Essen abgeschlossen. Ralf Stemmer, Vorstand Ressourcen/Kredit, sieht darin „ein gutes Beispiel, dass die energetische Sanierung von Gebäuden nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Sinn macht. Denn durch das Energie-Contracting entlasten wir neben der Umwelt auch unser Budget.“
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Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.V.: Orangensaft wird teurer

Orangensaft hat im Jahr 2009 in Deutschland die Spitzenposition eingenommen. Mit 9 Liter je Kopf ist er jetzt der meistgetrunkene Fruchtsaft. Die Herstellung erfolgt dabei fast ausschließlich über Orangensaftkonzentrate, die zum allergrößten Teil in Brasilien und Florida eingekauft werden. Im Hauptlieferland Brasilien führen klimatische Bedingungen zu einer im Vergleich zu den letzten Jahren um ca. 20 Prozent geringeren Ernteerwartung. Damit ist absehbar, dass Orangensaft für den Verbraucher im zweistelligen Euro-Cent-Bereich pro Liter teurer wird.

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Stromverbrauch von TV-Geräten sehr unterschiedlich

Große Flachbildfernseher werden immer beliebter. Mit zunehmender Bildschirmgröße steigt aber auch der Stromverbrauch. Der Unterschied zwischen effizienten und ineffizienten Geräten ist groß: So können die jährlichen Stromkosten von LCD-Fernsehern vergleichbarer Größe und Ausstattung um gut 60 Euro voneinander abweichen, bei Plasma-Fernsehern sogar um mehr als 80 Euro*. Die Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) bietet Verbrauchern unter www.stromeffizienz.de eine einfache Orientierungshilfe für den Kauf neuer, sparsamer Fernsehgeräte.

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Umwelt: Deutsche befürchten mehr Wetterkatastrophen

Knapp 80 Prozent der Bevölkerung sind davon überzeugt, dass Wetterkatastrophen in den vergangenen zehn Jahren zugenommen haben. Acht von zehn Bundesbürgern befürchten zudem, dass es aufgrund des Klimawandels noch häufiger zu Unwettern kommen wird. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bundesbürgern.
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Umweltschädliche Subventionen kosten 48 Milliarden Euro pro Jahr

Umweltschädliche Subventionen kosten den Fiskus gut 48 Milliarden Euro pro Jahr; das entspricht rund einem Fünftel des Bundeshaushaltes. Und die Tendenz ist leider steigend. Fast die Hälfte der Subventionen begünstigt direkt den Verbrauch fossiler Energieträger und macht so Anstrengungen im Klimaschutz teilweise zunichte. „In Zeiten der Rekordverschuldung müssen alle Subventionen auf den Prüfstand.
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TÜV Rheinland testet Etikettenschwindel bei Spargel

Bei kaum einem anderen Lebensmittel vertrauen die Verbraucher in Deutschland so sehr auf „Made in Germany“ wie beim Spargel. TÜV Rheinland hat deshalb zum Saisonstart Anfang Mai 2010 in Supermärkten in zehn deutschen Großstädten Spargel gekauft und die Herkunft von 50 Proben untersucht. Die gute Nachricht: Alle Spargelproben entsprachen ihrer Deklaration und kommen wie ausgelobt aus Deutschland. „Der Spargel wurde bei großen Einzelhandelsunternehmen und in Discountern gekauft. Das Ergebnis zeigt, dass die Kontrollen zur Qualitätssicherung bei Spargel hier funktionieren“, so Dr. Markus Boner, Geschäftsführer von TÜV Rheinland Agroisolab in Jülich bei Köln.

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Deutsches Serviceinstitut testet Freizeitparks

Die Saison ist bereits eröffnet und so stürmen täglich tausende Besucher in die Freizeitparks, um die neuen Top-Attraktionen auszuprobieren und mit Freunden und Familie einen aufregenden Tag zu erleben. Doch wie gut sind die Freizeitparks auf den Ansturm vorbereitet? Mit welchen Wartezeiten müssen die Besucher rechnen? Wo finden sie ein vielfältiges Freizeitangebot und wo den besten Service?

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ERGO Versicherungsgruppe: Was deutschen Betrieben bei Umweltschäden blüht

Große Umweltkatastrophen wie derzeit vor der amerikanischen Küste zeigen es leider immer wieder deutlich: Von Menschen verursachte Schäden können schwerwiegende und langfristige Folgen für die Natur und damit für uns alle haben. Doch Umweltgefahren gehen nicht nur von Bohrinseln oder Megatankern aus – Risiken lauern auch beim Maler, in der Kfz-Werkstatt oder im Fotostudio um die Ecke! Wer die Verantwortung für Umweltschäden übernehmen muss und warum eine klassische betriebliche Umwelthaftpflichtversicherung nicht immer ausreicht, erklären die Experten der ERGO Versicherungsgruppe.

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oekom research: Caspar von Hauenschild neues Aufsichtsratsmitglied

Caspar von Hauenschild ist neues Mitglied des Aufsichtsrates der oekom research AG. Die heutige Hauptversammlung der Rating-Agentur bestätigte seine Berufung. Von Hauenschild ersetzt in dieser Funktion Klaus Pyter, der dem Gremium seit 2001 angehörte und sein Amt altersbedingt zur Verfügung stellt. Die übrigen Positionen bleiben unverändert: Aufsichtsratsvorsitzender ist Jacob Radloff, Geschäftsführer der ökom GmbH, weiteres Mitglied des Gremiums ist Prof. Dr. Thomas Dyllick von der Universität St. Gallen.
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